Umzug am 01.03.2021 und keiner weiß mehr bescheid

vor 4 Jahren

Hallo,

 

am 29.12.2020 habe ich meinen Umzug zum 01.03.2021 mitgeteilt. In Dem Gespräch wurde ein Angebot für mich erstellt (12 Monate 19,95€, ab dem 13. Monat 44,95 und 69,95€ Anschlussgebühren) Soweit alles gut. 

Einen Monat später rief man mich an und erzählte, man könne mir keinen Zugang geben, da dort kein Zugang existiert. Innerhalb von 2 Minuten hat die Dame sich entschuldigt und mir bestätigt, das bis zu 250.000 möglich sei.

 

Am 18.02.2021 um 15:27 bekam ich einen Anruf von einem Telekom Mitarbeiter der mir das gleiche erzählen wollte wie die Dame. Innerhalb weniger Worte bestätigte er mich, das es dort 250.000 möglich sei. 
Er fragte ob er mir das Angebot nun zusagen darf und bat um eine Zustimmung zur Gesprächsaufnahme.  Dieser Stimmte ich zu. In dem Gespräch wurden alle nötigen Zahlen, so wie Anschrift und Daten genannt. Der Anschluss sollte zum 01.03.2021 frei geschaltet sein zu den abgemachten Konditionen. 

 

Nun Sitze ich seit dem 01.03.2021 in der neuen Wohnung ohne Internetzugang und musste mir unbezahlten Sonderurlaub nehmen, da ich von zu Hause aus arbeite und meiner Arbeit nicht nachgehen kann, da man mir nun am Telefon sagte es sei kein Vertrag zustande gekommen und vom Umzug wüsste auch keiner etwas! 
BITTE WAS?!

 

Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

Und nun will niemand was davon wissen?

 

Wird man so als treuer Kunde neuerdings bei euch behandelt?

Nicht nur das ich kein Internetzugang habe der für mich beruflich erforderlich ist, nein ich musste wegen EUCH nun Sonderurlaub einreichen!

 

Ich bitte um sofortige Reaktion und Richtigstellung. 

Letzte Aktivität

vor 4 Jahren

von

1102

19

  • vor 4 Jahren

    die Telekom ruf zwei mal an und sagt es ist kein Anschluss möglich.

    Auch beim Dritten versuch bekommst du keine.Auftragsbestätigung.

    Aber erst durch diese kommt ein Vertrag zustande, egal was am Telefon besprochen wurde.

     

    Da würde ich doch mal sagen, die ersten beiden Anrufer haben recht gehabt.

     

    Du musst natürlich keinen Sonderurlaub einreichen, es sit ganz alleine Die Aufgabe deines Arbeitgebers dir für Homeoffice die 
    benötige Leitung zu stellen.  

    Für dich kommt Übergangsweise ein LTE Router in Frage, wenn's denn eine Übergangsproblem ist.

     

    11

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    @NoOneElse 

    Was bitte hat die nicht Buchbarkeit an einem Anschluss mit der generellen Buchbarkeit in Deutschland zu tun?

    Was hat doch rein gar nichts mit Lügen oder nicht Lügen zu tun und auch nicht mit Marketing

     

    Wenn an einem Haus die Leitung belegt ist, dann kannst du 100 Ports im MSAN frei haben nur halt kein Leitungsweg zum Haus.

    Das die Deutschen nach schnellem Internet schreien aber es dann nicht buchen ist doch kein Geheimnis.

    Hast du eine Ahnung, wie viele Glasfaseranschlüsse mit Tarifen von 100mbit gebucht werden.

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    @Stefan 

    Hat es schon. Wenn sich ein Unternehmen nach aussen hin so darstellt, das alles super ist, aber die Kunden hier solche Storys schildern, wirft das auch ein entsprechendes Licht auf die Presseabteilung. Ich denke mir meinen Teil dazu. Sicher ist es Aufgabe der Marketing-MA so zu agieren. Dann sollte aber auch das Team (Vertrieb, Service/Hotline, Technik) in der Lage sein, dem Kunden korrekte und konkrete Aussagen zu machen und ihm wenigsten hier in diesem Fall eine Leitung schalten und ihm eine Aussge machen, ab wann er denn mit einer SVDSL rechnen kann (Erweiterung etc.).

     

    Für Glasfaser spricht nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Stabilität der Interface-Geschwindigkeit. Wenn ASSIA bei DSL immer wieder die Datenraten verändert und nach unten zieht, dann freut sich kein Kunde. Die Interface-Geschwindigkeit bei GF ist dagegen stabil. Was das Netz dahinter leistet, ist noch einmal eine ganz andere Sache. 

    Also muss man nicht immer die höchste Datenrate bei GF buchen. Aber die gebuchte ist wenigstens stabil.

    Und einen weiteren Vorteil des Glasfaseranschlusses darf man nicht vernachlässigen: die Potentialfreiheit. Da kann mir nämlich das Gewitter gestohlen bleiben.

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    NoOneElse

    @Stefan Laut Pressemitteilungen der Telekom können über 25 Millionen Teilnehmer Supervectoring buchen. Und Du sagst, es ist nicht buchbar. Also: Wer lügt jetzt. Die Telekom Pressestelle oder Du? Ich gehe nicht davon aus, das Du lügen willst. Also ist die Aussage der Telekom Pressestelle eine Lüge, besser bekannt als Marketing Geschwätz. Denn das ist das eigentliche Problem: Gegenüber der Öffentlichkeit und der Administration zu behaupten, die Kunden können buchen, aber Konkret solche Fälle produzieren. Denn angeblich sind ja auch nur ca. 700.000 Supervectoring-Anschlüsse aktiv geschaltet. Und da ist dann für die Interessenten keine Leitung mehr frei. Und das Verhältnis 25.000.000 zu 700.000 ist doch etwas krass. Und selbst wenn hier jetzt tatsächlich kein 35b Port mehr frei ist, warum kann dann keine 17a Leitung zum Kunden geschaltet werden sondern man lässt diesen komplett im Regen stehen.

    @Stefan 

     

    Laut Pressemitteilungen der Telekom können über 25 Millionen Teilnehmer Supervectoring buchen.

    Und Du sagst, es ist nicht buchbar. Also: Wer lügt jetzt. Die Telekom Pressestelle oder Du?

    Ich gehe nicht davon aus, das Du lügen willst. Also ist die Aussage der Telekom Pressestelle eine Lüge, besser bekannt als Marketing Geschwätz.

    Denn das ist das eigentliche Problem: Gegenüber der Öffentlichkeit und der Administration zu behaupten, die Kunden können buchen, aber Konkret solche Fälle produzieren. Denn angeblich sind ja auch nur ca. 700.000 Supervectoring-Anschlüsse aktiv geschaltet. Und da ist dann für die Interessenten keine Leitung mehr frei. Und das Verhältnis 25.000.000 zu 700.000 ist doch etwas krass.

    Und selbst wenn hier jetzt tatsächlich kein 35b Port mehr frei ist, warum kann dann keine 17a Leitung zum Kunden geschaltet werden sondern man lässt diesen komplett im Regen stehen.

    NoOneElse

    @Stefan 

     

    Laut Pressemitteilungen der Telekom können über 25 Millionen Teilnehmer Supervectoring buchen.

    Und Du sagst, es ist nicht buchbar. Also: Wer lügt jetzt. Die Telekom Pressestelle oder Du?

    Ich gehe nicht davon aus, das Du lügen willst. Also ist die Aussage der Telekom Pressestelle eine Lüge, besser bekannt als Marketing Geschwätz.

    Denn das ist das eigentliche Problem: Gegenüber der Öffentlichkeit und der Administration zu behaupten, die Kunden können buchen, aber Konkret solche Fälle produzieren. Denn angeblich sind ja auch nur ca. 700.000 Supervectoring-Anschlüsse aktiv geschaltet. Und da ist dann für die Interessenten keine Leitung mehr frei. Und das Verhältnis 25.000.000 zu 700.000 ist doch etwas krass.

    Und selbst wenn hier jetzt tatsächlich kein 35b Port mehr frei ist, warum kann dann keine 17a Leitung zum Kunden geschaltet werden sondern man lässt diesen komplett im Regen stehen.


    Hoffentlich erzählst du diesen Unsinn nicht bei euch am Stammtisch, denn ab dem 4ten Bier besteht die Gefahr, dass dir jemand glaubt!

     

    einen schönen Sonntag noch

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 4 Jahren

    Was siehst du in deinem Kundencenter? Was sagt die Onlinediagnose https://www.telekom.de/hilfe/hilfe-bei-stoerungen?samChecked=true.

    1

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    Bild nicht vorhanden

    Uneingeloggter Nutzer

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    von

  • vor 4 Jahren

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.


    Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat. Und es würde mich wirklich überraschen wenn ein Telekom-Mitarbeiter da zustimmen würde. Die lehnen auch ab wenn Du selbst aufzeichnen willst - obwohl Du zu Beginn des Gespräches gefragt wirst ob Du einer Aufzeichnung durch die Telekom zustimmst.

     

    In der Sache ist es halt leider wirklich so, dass erst mit Zugang der schriftlichen Auftragsbestätigung der Vertrag zustande kommt. Da kann man natürlich schimpfen, dass die nicht kommt. Aber dass das kein Selbstläufer ist war Dir bereits im ersten Telefonat bewusst. Du hättest auch telefonisch einen Umzug des bisherigen Anschlusses gem. Telekommunikationsgesetz beauftragen können (ohne das Geschwindigkeitsupgrade) - mit unveränderter Kündigungsfrist. Auch dabei hätte herauskommen können, dass die Telekom das nicht realisieren kann. Dann hättest Du ein außerordentliches Kündigungsrecht (drei Monate zum Monatsende).

    Aber der Weg bringt natürlich primär dann etwas wenn es eine Alternative mit eigenen Leitungen gibt. Oder halt Mobilfunk.

     

    Bitte warte bis sich hier im Thread ein Teamie meldet, der Einblick in die Kundendaten und in die Situation vor Ort hat bzw. bekommen kann.

    3

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    muc80337_2

    melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.


    Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat.

     

    muc80337_2
    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.


    Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat.

     


    Ich hab es beim Lesen eigentlich so verstanden, dass nicht der TE, sondern die Telekom das Gespräch aufgezeichnet hat.

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    muc80337_2

    melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat. Und es würde mich wirklich überraschen wenn ein Telekom-Mitarbeiter da zustimmen würde. Die lehnen auch ab wenn Du selbst aufzeichnen willst - obwohl Du zu Beginn des Gespräches gefragt wirst ob Du einer Aufzeichnung durch die Telekom zustimmst. In der Sache ist es halt leider wirklich so, dass erst mit Zugang der schriftlichen Auftragsbestätigung der Vertrag zustande kommt. Da kann man natürlich schimpfen, dass die nicht kommt. Aber dass das kein Selbstläufer ist war Dir bereits im ersten Telefonat bewusst. Du hättest auch telefonisch einen Umzug des bisherigen Anschlusses gem. Telekommunikationsgesetz beauftragen können (ohne das Geschwindigkeitsupgrade) - mit unveränderter Kündigungsfrist. Auch dabei hätte herauskommen können, dass die Telekom das nicht realisieren kann. Dann hättest Du ein außerordentliches Kündigungsrecht (drei Monate zum Monatsende). Aber der Weg bringt natürlich primär dann etwas wenn es eine Alternative mit eigenen Leitungen gibt. Oder halt Mobilfunk. Bitte warte bis sich hier im Thread ein Teamie meldet, der Einblick in die Kundendaten und in die Situation vor Ort hat bzw. bekommen kann.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.


    Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat. Und es würde mich wirklich überraschen wenn ein Telekom-Mitarbeiter da zustimmen würde. Die lehnen auch ab wenn Du selbst aufzeichnen willst - obwohl Du zu Beginn des Gespräches gefragt wirst ob Du einer Aufzeichnung durch die Telekom zustimmst.

     

    In der Sache ist es halt leider wirklich so, dass erst mit Zugang der schriftlichen Auftragsbestätigung der Vertrag zustande kommt. Da kann man natürlich schimpfen, dass die nicht kommt. Aber dass das kein Selbstläufer ist war Dir bereits im ersten Telefonat bewusst. Du hättest auch telefonisch einen Umzug des bisherigen Anschlusses gem. Telekommunikationsgesetz beauftragen können (ohne das Geschwindigkeitsupgrade) - mit unveränderter Kündigungsfrist. Auch dabei hätte herauskommen können, dass die Telekom das nicht realisieren kann. Dann hättest Du ein außerordentliches Kündigungsrecht (drei Monate zum Monatsende).

    Aber der Weg bringt natürlich primär dann etwas wenn es eine Alternative mit eigenen Leitungen gibt. Oder halt Mobilfunk.

     

    Bitte warte bis sich hier im Thread ein Teamie meldet, der Einblick in die Kundendaten und in die Situation vor Ort hat bzw. bekommen kann.

    muc80337_2
    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.


    Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat. Und es würde mich wirklich überraschen wenn ein Telekom-Mitarbeiter da zustimmen würde. Die lehnen auch ab wenn Du selbst aufzeichnen willst - obwohl Du zu Beginn des Gespräches gefragt wirst ob Du einer Aufzeichnung durch die Telekom zustimmst.

     

    In der Sache ist es halt leider wirklich so, dass erst mit Zugang der schriftlichen Auftragsbestätigung der Vertrag zustande kommt. Da kann man natürlich schimpfen, dass die nicht kommt. Aber dass das kein Selbstläufer ist war Dir bereits im ersten Telefonat bewusst. Du hättest auch telefonisch einen Umzug des bisherigen Anschlusses gem. Telekommunikationsgesetz beauftragen können (ohne das Geschwindigkeitsupgrade) - mit unveränderter Kündigungsfrist. Auch dabei hätte herauskommen können, dass die Telekom das nicht realisieren kann. Dann hättest Du ein außerordentliches Kündigungsrecht (drei Monate zum Monatsende).

    Aber der Weg bringt natürlich primär dann etwas wenn es eine Alternative mit eigenen Leitungen gibt. Oder halt Mobilfunk.

     

    Bitte warte bis sich hier im Thread ein Teamie meldet, der Einblick in die Kundendaten und in die Situation vor Ort hat bzw. bekommen kann.


    Sowohl als auch. Ich habe am Anfang des Gesprächs gesagt das ich gerade im Gespräch bin und man es mit hören kann. Darauf hin wurde gesagt, das es in Ordnung sei. 

    Zudem hat die Telekom das Gespräch selber aufgenommen. Fragte nachdem man alles durch gegangen ist, ob es in Ordnung ist, wenn man dieses Gespräch einmal aufzeichnet, das man dann extra mit Ja beantworten soll.

    Habe heute morgen Erfahren das an der neuen Adresse in der letzten Novemberwoche ein Schreiben der Telekom kam, an mich Adressiert. Konnte nicht zugestellt werden, da ich ja erst seit 01.03. dort wohne. 

    Und nochmal bestätigte die Vormieterin mir das ihr vertrag schon zum Anfang Februar gekündigt ist und sie seid dem auch keinen Zugang mehr hat. 

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    FrankDD

    muc80337_2 melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat. melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat. muc80337_2 melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat. Ich hab es beim Lesen eigentlich so verstanden, dass nicht der TE, sondern die Telekom das Gespräch aufgezeichnet hat.

    muc80337_2

    melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.


    Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat.

     

    muc80337_2
    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.


    Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat.

     


    Ich hab es beim Lesen eigentlich so verstanden, dass nicht der TE, sondern die Telekom das Gespräch aufgezeichnet hat.

    FrankDD
    muc80337_2

    melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. melle91 Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam. Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.


    Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat.

     

    muc80337_2
    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.

    melle91

    Das Gespräch am 18.02. wurde von 2 Personen mitgehört und bestätigen das es dort zu einer Aufnahme mit den Daten und Angebot kam.


    Hat zwar nichts mit der Sache selbst zu tun - aber vermutlich bezichtigst Du Dich hier selbst einer Straftat. Denn ein Mithören ist nur erlaubt, wenn der Gesprächspartner dem zugestimmt hat.

     


    Ich hab es beim Lesen eigentlich so verstanden, dass nicht der TE, sondern die Telekom das Gespräch aufgezeichnet hat.


    Ich habe es auch nicht aufgezeichnet sondern die Telekom. Ich war nur gerade im Gespräch, dies erwähnte ich auch. war aber in Ordnung. So die Aussage am Telefon. 

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 4 Jahren

    Hallo @melle91,

    für die Unannehmlichkeiten möchte ich dich um Entschuldigung bitten.
    Gerne sehe ich mir das genauer an. Zu welchem Zeitpunkt darf ich mich telefonisch bei dir melden?

    Beste Grüße
    Malte M.

    0

Uneingeloggter Nutzer

Frage

von

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