Gelöst
Telekom hilft Labor: den optimalen Bestellprozess testen - jetzt bewerben!
vor 7 Jahren
Update 03.07.2018: Abfrage beendet
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Hallo liebe Community,
hallo liebe Testbegeisterte,
der Bestellprozess für unsere MagentaZuhause-Tarife soll weiter verbessert worden. Im Telekom hilft Labor möchten wir euch ab nächster Woche diesen neuen Bestellweg vorab in einer geschlossenen Benutzergruppe vorstellen und euer Feedback einholen. Es wird ein Klickdummy zur Verfügung gestellt, der von der Startseite bis zur Bestellung durchlaufen wird. Anschließend schildert ihr uns euren Eindruck.
Du hast Spaß am Testen und möchtest uns deine Meinung zum optimalen Bestellprozess für MagentaZuhause sagen? Dann bitte hier bewerben:
[Link entfernt]
Start: Montag 02. Juli 2018
Dauer: eine Woche
Voraussetzungen: PC, oder Laptop mit Full HD-Bildschirmauflösung und Browser Chrome
Wir freuen uns auf deine Nachricht!
Grüße von
Schmidti
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edit Schmidti 03.07.2018: Abfrage beendet, Link zum Formular entfernt
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vor 7 Jahren
@Schmidti
Hallo Schmidti,
Bewerbung ist abgeschickt.
LG, widder440
PS: Warum sind nur Desktop-PCs "zugelassen" - und keine Notebooks?
16
Antwort
von
vor 7 Jahren
Halli hallo in die Runde,
ich schließe mich mal an und habe meine erste Bewerbung für einen Test abgeschickt, ich hoffe ich darf Tester werden und Feedback geben
Aber auf jeden Fall euch erstmal ein schönes Wochenende!
Beste Grüße
MG5887
Antwort
von
vor 7 Jahren
Hallo liebe Interessenten,
die Abfrage ist beendet. Jeder Bewerber sollte bereits eine E-Mail mit einer Benachrichtigung bekommen haben oder heute im Laufe des Tages bekommen.
Viele Grüße
Schmidti
Antwort
von
vor 7 Jahren
Dann viel Spaß euch ....un nu dezent wieder verkrümeln hier . Wurde wohl net eingetütet .. ganz liebes grüsle da lass 🙂💕
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Jahren
Wäre gern auch dabei
Gruß Mikko
0
vor 7 Jahren
Full-HD ist an mindestens einem Gerät vorhanden. Werde mir aber keinen vierten Browser auf dem bzw. den Geräten installieren (Google Chrome ist bei mir nirgends vorhanden, ohne Ausnahme), um etwas mit einem Programm zu testen, das ich nicht verwende und mit dem ich deshalb auch nie in das Kundencenter gehen werde. Mal abgesehen davon, dass ich Google-Programme inkl. -Apps auf meinen Geräten ablehne, und auch deshalb nicht nachinstallieren werde.
Mir ist klar, dass man bei so einem Test mit Dummie nicht die Arbeit in viele verschiedene Oberflächen-Programmierungen steckt. Aber warum richtet man sich dann nicht nach dem/den Browsern, welche mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sowieso auf den Geräten vorhanden sind, weil sie bei der Installation des Betriebssystem sowie "mitgeliefert" wurden bzw. werden? Wieso wurde in dem Falle Google Chrome gewählt, wenn man daran denkt, welche Geräte überhaupt den Test mitmachen können?
Ist irgendwie paradox, wenn man genau die Geräte vom Test ausschließt, bei denen der Browser von Natur aus vorhanden ist. Wäre es dann nicht sinnvoller gewesen einen Browser zu nehmen, der "natürlich" bei den meisten Geräte vorhanden ist gemäß deren hauptsächliches Betriebssystem (Windows hat IE und oder Edge)?
Es werden sich sicher genug Leute finden, welche es gerne mit Chrome machen werden. Für mich muss auch keine Umprogrammierung vorgenommen werden. Das sollte nur eine Anregung sein, beim nächsten mal zu überdenken, mit welchen Geräten getestet werden soll, welche Programme auf den meisten Geräten davon dann von Natur aus vorhanden sind, und sich dann einen Dummie für diese Programme zu überlegen.
4
Antwort
von
vor 7 Jahren
Mir ist klar, dass man bei so einem Test mit Dummie nicht die Arbeit in viele verschiedene Oberflächen-Programmierungen steckt. Aber warum richtet man sich dann nicht nach dem/den Browsern, welche mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sowieso auf den Geräten vorhanden sind, weil sie bei der Installation des Betriebssystem sowie "mitgeliefert" wurden bzw. werden? Wieso wurde in dem Falle Google Chrome gewählt, wenn man daran denkt, welche Geräte überhaupt den Test mitmachen können? Ist irgendwie paradox, wenn man genau die Geräte vom Test ausschließt, bei denen der Browser von Natur aus vorhanden ist. Wäre es dann nicht sinnvoller gewesen einen Browser zu nehmen, der "natürlich" bei den meisten Geräte vorhanden ist gemäß deren hauptsächliches Betriebssystem (Windows hat IE und oder Edge)?
Mir ist klar, dass man bei so einem Test mit Dummie nicht die Arbeit in viele verschiedene Oberflächen-Programmierungen steckt. Aber warum richtet man sich dann nicht nach dem/den Browsern, welche mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sowieso auf den Geräten vorhanden sind, weil sie bei der Installation des Betriebssystem sowie "mitgeliefert" wurden bzw. werden? Wieso wurde in dem Falle Google Chrome gewählt, wenn man daran denkt, welche Geräte überhaupt den Test mitmachen können?
Ist irgendwie paradox, wenn man genau die Geräte vom Test ausschließt, bei denen der Browser von Natur aus vorhanden ist. Wäre es dann nicht sinnvoller gewesen einen Browser zu nehmen, der "natürlich" bei den meisten Geräte vorhanden ist gemäß deren hauptsächliches Betriebssystem (Windows hat IE und oder Edge)?
Chrome ist der Browser, der mit Abstand den höchsten Marktanteil besitzt (siehe Anhang, da sind PCs, Tablets und Spielekonsolen eingerechnet, also ja, natürlich auch viele Android-Tablets, die Statistik ist allerdings ohne Smartphones; immerhin bedienen sich die meisten dieser Geräte wohl einer FHD-Auflösung, oder auch mehr). Letztendlich ist es also durchaus üblich, zunächst den Browser mit dem höchsten Marktanteil zu bedienen, und anschließend erst weitere Browser. Ich sehe da ehrlich gesagt keine Probleme in diesem Auswahlkriterium.
statistic_id13007_marktanteile-fuehrender-browser-in-deutschland-bis-mai-2018.png
Antwort
von
vor 7 Jahren
@makikatze
In der Statistik sind immer noch sehr viele Geräte dabei, welche bei dem Test ausgeschlossen sind. Somit nicht aussagefähig. Gefühlt (nach Antworten in Beiträgen zu schließen) verwenden die meisten Communtiyuser FF an ihrem PC oder ihrem Laptop, der Chrome kommt eher an Stelle 2 oder 3.
Nur weil manche Leute den Chrome toll finden, muss ich es nicht. Also nehme ich mir die Freiheit auf die paradoxe Situation hinzuweisen bezüglich Geräte und "natürlichem" Browser der Masse dieser "Testeinsatz"-Geräte.
Ich fühle mich nicht mal von der Laborteilnahme ausgeschlossen. Ich habe deshalb keinerlei Verlustgefühl, der Test kann gerne ohne mich ablaufen. Hatte mich in meinen letzten Laborteilnahmen bezüglich Telekomseiten sowieso viel zu intensiv damit beschäftigt, inklusive detaillierten Ideen, wie man manches besser händeln könnte (also nicht nur: das ist schlecht, sondern kontret: so wäre es besser mit Beispielen). Von einer anderen Warte her formuliert: Nicht ich muss auf die Teilnahme verzichten, das Telekomlabor verzichtet auf mich.
Wahrscheinlich tut es mir sogar gut, wenn ich nicht dabei bin.
Antwort
von
vor 7 Jahren
Ich bin gespannt, habe mich zum ersten Mal beworben
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Jahren
Hallo liebe Interessenten,
die Abfrage ist beendet. Jeder Bewerber sollte bereits eine E-Mail mit einer Benachrichtigung bekommen haben oder heute im Laufe des Tages bekommen.
Viele Grüße
Schmidti
0
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von