Gelöst
Telefonmast versetzen
vor 3 Jahren
Guten Tag,
wir würden auch gerne den Telefonmast, der jetzt ca. 1 m in den Carport rein ragt, versetzen.
Wen müssen wir kontaktieren?
Mit freundlichen Grüßen
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vor 2 Jahren
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vor 3 Jahren
Na da hätte ich den Carport bei der Planung aber einen Meter versetzt.
Ob dir das nun einen 4-stelligen Betrag Wert ist?
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Antwort
von
vor 3 Jahren
Na das hoffe ich ja nicht, da werden doch öfter Masten versetzt
Natürlich nur wird es dich eine Stange Geld kosten
Antwort
von
vor 3 Jahren
Jaja, da war auf einmal die Grenze nicht richtig nach 30 Jahren, tja und keiner hat´s gemerkt.
Der Hund vom Nachbarn kann jetzt über 3000 m² bellen super.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Und ich kann auch nicht glauben, dass der Mast erst nach dem Carport errichtet wurde
Richtig, wenn man davor steht nach links, 1 Meter reicht. Sollte auch nicht so schwer sein, da das Kabel über eine Rolle läuft und das Kabel zu uns (links) wird dann noch ein Stück tiefer hängen.
Eigentlich nicht so schwer, immer wenn man Supergirl braucht, ist Sie nicht da. Pfff
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Jahren
Probier mal
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Vertrag-Rechnung/Masten-versetzen-lassen/m-p/3951420/highlight/true#M274932
oder melde ne Störung ohne Kundenbezug;
weil eigentlich gehören bestehende Linien in den Verantworungsbereich von PTI ;
wichtig ist nur das die Benachrichtigung, den richtigen Weg geht;
das Umsetzen des Mastes, kann mit viel Glück (ist gerade ne OI-Firma in der Nähe am arbeiten) nur 14 Tage dauern,
oder halt 6-12 Mon.
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Antwort
von
vor 3 Jahren
Tippe mal 2 TEUR
Tippe mal 2 TEUR
Würde mich auch mal interessieren was da raus kommt;
(2K€ hört sich erst mal viel an; aber wenn man berücksichtigt, jemand muß raus fahren und eine Kostenvoranschlag erstellen,
dann muß ne Firma beauftragt werden die alles baut,
und dann muß die neue Situation auch wieder in die Pläne eingearbeitet werden.)
Antwort
von
vor 3 Jahren
Wenn hier das gleiche gilt, wie bei einem Umbau des Telefonanschlusses (z.B. von oberirdisch auf unterirdisch), dann dürfte der Kostenvoranschlag selbst eigentlich nichts kosten. Denn da heißt es:
"Der Kostenvoranschlag ist kostenfrei, wenn die Verlegung spätestens 30 Tage nach dessen Erhalt beauftragt wird. Entscheiden Sie sich doch anders, fallen Kosten von 5 Prozent der veranschlagten Nettokosten, mindestens 75 Euro - höchstens 600 Euro, zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer an."
Eigentlich könnte man sich in so einem Fall fast sparen, dass da jemand vor Ort einen Kostenvoranschlag erstellt, da mit der ausführenden Firma ohnehin vertragliche Pauschalen für diesen Fall vereinbart sind.
Viel muss da in diesem Fall aber auch nicht eingearbeitet werden. Im Lageplan und im Netzplan ist dieser Mast ja nicht eingezeichnet, da ändert sich also auch nichts.
Das heißt du hast beim Bauherrenservice angerufen!? Wurdest du gefragt auf welchem Grundstück der Mast steht? Hier im Forum heißt es immer wieder, dass sich nur der Grundstückseigentümer an die Telekom wenden darf. Nach der Theorie hättest du dann den Umweg über die Gemeinde gehen müssen. Neben der Kostenfrage, wäre auch dieser Aspekt interessant für uns.
Antwort
von
vor 3 Jahren
chiko71 So habe da angerufen, die schicken eine Truppe vorbei um den Kostenvoranschlag zu machen. So habe da angerufen, die schicken eine Truppe vorbei um den Kostenvoranschlag zu machen. chiko71 So habe da angerufen, die schicken eine Truppe vorbei um den Kostenvoranschlag zu machen. Das heißt du hast beim Bauherrenservice angerufen!? Wurdest du gefragt auf welchem Grundstück der Mast steht? Hier im Forum heißt es immer wieder, dass sich nur der Grundstückseigentümer an die Telekom wenden darf. Nach der Theorie hättest du dann den Umweg über die Gemeinde gehen müssen. Neben der Kostenfrage, wäre auch dieser Aspekt interessant für uns.
So habe da angerufen, die schicken eine Truppe vorbei um den Kostenvoranschlag zu machen.
Das heißt du hast beim Bauherrenservice angerufen!? Wurdest du gefragt auf welchem Grundstück der Mast steht? Hier im Forum heißt es immer wieder, dass sich nur der Grundstückseigentümer an die Telekom wenden darf. Nach der Theorie hättest du dann den Umweg über die Gemeinde gehen müssen. Neben der Kostenfrage, wäre auch dieser Aspekt interessant für uns.
Wenn das Ding auf dem öffentlichen Grund steht und der TE eine Umverleguzng beauftragt hat geht das satt nach hinten los. Spätestens dann wenn die Telekom bei der Stadt die Grabungsgenehmigung beantragt und dann die Rote Karte kommt warum man überhaupt von einem Eigentümer einen Auftrag annimmt um auf städtischen Boden was rumzuwerkeln.
Ablauf ist: Tiefbauamt der Stadt kontaktieren, Problem schildern, Stadt muss mit Telekom sprechen, Telekom setzt ggf. um oder lehnt ab. Oder auch die Stadt sagt nein.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Trotzdem Danke
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von