Grüße, wir sind im Dezember zur Telekom gewechselt und haben eine 100.000er Leitung gebucht (250.000 wären möglich).

Von Anfang an gab es vermehrt Abbrüche bis es einfach echt nervig wurde.

Es war 4 Techniker da:

1. tauscht Fritz Box, weil angeblich 130.000 ankommen aber nur 60.000 von der Fritz Box angezeigt werden.

2. tauscht die TAE Dose, Fehler besteht immer noch.

3. tauscht die Kabel an der TAE Dose und geht mal in den Keller um nach dem Verteiler zu schauen. Und sagt mir, ich müsste nun ein paar Wochen warten bis wieder 100.000 freigeschaltet werden, weil irgend so eine Software im Hintergrund das reguliert.

Damit konnte ich aber nicht umgehen und habe mich nochmal an die Telekom gewendet wo man angeblich eine Eskalationsstufe höher geht.

4. Techniker (es waren offensichtlich alles Subunternehmer), konnte keinen Fehler feststellen und meinte dann zu mir, dass ich bei jeder Störung die ich melde das System in so einen Modus geht und nicht die volle Leistung zur Verfügung steht und ich müsste nun einfach 1-2 Wochen warten.

Das kann es doch nicht sein, oder ?

Mein dem Anbieter davor lief alles ohne Probleme.

Ich denke über eine ausserordentlich Kündigung nach.

Hat jemand ein ähnliches Problem gehabt?