Hallo. Heute erhielt ich einen Brief der Telekom, dass ungewöhnlich viel ins Ausland zum Ziel Bosnien-Herzegowina telefoniert wurde. Ich war es nicht. Der Anschluss wurde für Auslandsverbindungen vorsorglich gesperrt. Wie hoch der Schaden ist, sehe ich erst mit der nächsten Abrechnung. Angeblich wurde ich Opfer einer Hackerattacke auf meinen Router Speedport smart3. ich habe alle Sicherheitseinstellungen überprüft und keine Lücken erkennen können. Wlan WPA2 , keine neuen up dates verfügbar, fernzugriff ausgeschalten, usw. 

Ich habe bereits die Telekom kontaktiert und auch die Polizei informiert. Eine Anzeige kann aber erst erfolgen, wenn ich den tatsächlichen Schaden kenne, sprich mir die Rechnung vorliegt.  Wie läuft das jetzt. Muss ich für diesen Schaden aufkommen ? Die Erfolgsquote diesen Hacker ausfindig zu machen,scheint mir sehr gering bis unmöglich. Denn es konnte mir nicht gesagt werden, von welcher IP Adresse oder welchem (fremden) Anschluss diese Telefonate geführt wurden. 

Hat jmd. die gleichen Erfahrungen, wie muss ich mich weiterhin verhalten? Wo ist diese Sicherheitlücke? Danke für die Antworten S.SW