Gelöst

Speedport Smart 3 als Mesh mit einem Speed Home WiFi

vor 6 Jahren

Guten Tag,

 

habe von AVM 7590/1750E auf Telekom-Produkte umgestellt und suche spezielle Hinweise.

 

Ich möchte einen Speed Home WiFi (Solo) mit Speedport Smart 3 so verbinden, dass ich keinen Repeaterbetrieb, sondern Access Point (AP) bekomme und das im MESH.

 

In der Bedienungsanleitung Disk steht nun, dass nach dem WPS -MESHen (ohne LAN-Kabelverbindung) beim anschließenden Verbinden per LAN (von Disk zum Router), die Disk dann zur Mesh-Basis (automatisch?) umkonfiguriert wird. Das will ich jedoch nicht, sondern ich will, dass der Router die MESH-Basis bleibt und die Disk per LAN als AP verbunden bleibt und im MESH funktioniert.

 

Frage: Wie kann ich das umkonfigurieren der Disk zur MESH-Basis nach LAN-Verbindung (Router/Disk) verhindern?  

 

Danke für Hinweise

manfred3     

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  • vor 6 Jahren

    Du hast kein AVM Mesh mehr sondern ein Telekom Mesh. Und das ist halt weniger flexibel. Was Du willst geht meines Wissens mit Telekom Mesh nicht.

     

    Bei Telekom Mesh geht halt nur Speedport Smart 3 und SpeedHome Wifi sind zwei unterschiedliche APs. Wenn Du beiden denselben WLAN Namen lässt, dann bucht sich ein Gerät halt nach eigenem Gutdünken entweder beim Smart 3 oder beim SpeedHome Wifi ein.

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  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 6 Jahren

    Der Smart 3 sollte eigentlich weiterhin die Basis bleiben.
    Das dürfte nur für Router gelten, die kein Mesh können oder wenn man den SHW manuell einrichtet - oder das WLAN vom Smart 3 abschaltet, dann wird der SHW zur Basis. 

    3

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    Ich würde es probieren - die Einrichtung von Anfang an ganz ohne Ethernet-Verbindung der beiden. Und wenn der Smart 3 als Mesh Master läuft, dann die beiden mit Ethernet-Kabel verbinden.

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    Danke für Hinweis,

    es läuft so wie gewünscht per LAN. MESH übergibt problemlos WLAN_Geräte vom Router zum Speed Home WiFi solo. Ich habe die Disk hinter 2 Switches ( TP-Link TL-SG100XD Gigabit-/Netzwerk Switch) in der Garage per LAN angebunden. 

    Damit ist meine Umstellung von AVM auf Telekom-Geräte erfolgreich abgeschlossen.

     

    Leider hat nach einigen Installationsbedingten Router-Neustarts (3-4mal während/nach der Umstellung) die DSL-Netzüberwachung " DLM " meine Bandbreite im Down-und Upload um 10 Mbit/s reduziert, was in diesem Fall eigentlich nicht sein dürfte, da keine Fehler auf der Leitung vorlagen. Naja, nach einiger Zeit wird das auch wieder hochregeln (hoffe ich). 

     

    Insgesamt bewertet, kann ich eine Umstellung der Geräte von AVM Fritzbox Router 7590 und Repeater 1750E (MESH) auf Telekom Router Smart 3 und Speed Home Wifi (mit neuester Software) ohne Einschränkung empfehlen. Ich hatte fast 2 Jahre AVM im Einsatz und das lief nicht besser, eher (auch mit neuster Software) schlechter, denn die DSL-Abbrüche häuften sich, was bei mir dann der Grund für die Umstellung war!       

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    Ich denke:

    An manchen Anschlüssen funktionieren Speedports besser, an anderen Fritzboxen.

     

    So ähnlich wie in der Formel 1: nicht jede Strecke liegt jedem Rennwagen gleichermaßen gut.

    Bild nicht vorhanden

     

    Darüber hinaus ist der AVM 1750E natürlich bereits seit drei Jahren auf dem Markt mit entsprechend älterer HW und die SpeedHome Wifi sind kürzlich erst auf den Markt gekommen.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 6 Jahren

    manfred3

    In der Bedienungsanleitung Disk steht nun, dass nach dem WPS -MESHen (ohne LAN-Kabelverbindung) beim anschließenden Verbinden per LAN (von Disk zum Router), die Disk dann zur Mesh-Basis (automatisch?) umkonfiguriert wird.

    In der Bedienungsanleitung Disk steht nun, dass nach dem WPS -MESHen (ohne LAN-Kabelverbindung) beim anschließenden Verbinden per LAN (von Disk zum Router), die Disk dann zur Mesh-Basis (automatisch?) umkonfiguriert wird.     

    manfred3

    In der Bedienungsanleitung Disk steht nun, dass nach dem WPS -MESHen (ohne LAN-Kabelverbindung) beim anschließenden Verbinden per LAN (von Disk zum Router), die Disk dann zur Mesh-Basis (automatisch?) umkonfiguriert wird.     


    Diesen Text finde ich dort so nicht.

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    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    Soso, du schlimmer Finger du..

    Bild nicht vorhanden



    Der SHW steht direkt über dem Router, meist buchen sich Endgeräte dann aber sowieso im Router ein, statt im SHW , wenn sie "Mal in der Nähe sind".

    Generell läuft es, zumindest bei mir, aber mit dem Smart 3 nicht ganz so stressfrei. Der Smart 1 und ein SHW als Basis läuft bei mir definitiv besser. Aber das nur am Rande...

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    Mit MESH (egal ob Telekom oder AVM) erbt man halt prinzipiell Probleme, die ein Mobilfunkanbieter hat - eine möglichst gute Optimierung hinzubekommen, damit das mit Handovern vernünftig funktioniert. Als Kunde hat man allerdings viel weniger Stellrädchen - das müssen die Hersteller möglichst optimal in der Firmware hinbekommen.

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    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    Bei mir ist eher der Smart 3 das Problem.
    So viel Probleme mit der Kiste hatte ich mit dem Smart 1 in ganzen 3 Jahren nicht - und den 3er hab ich seit knapp 1,5 Monaten hier.

    Auch die SHW laufen mit den Smart 1 1a.

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    Uneingeloggter Nutzer

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