Solved

SIP Zugangsdaten fritzbox

2 years ago

Guten Tag,

 

ich verzweifle an der Regisitrierung meiner SIP Telekomnummer, egal ob an einer FritzBox 7590 (akt. FW )  oder aber an einem Softphone.

 

Die einzige Besonderheit ist, dass die FB nicht an meiner eignen dem Telekom DSL Leitung hängt. 

 

Mir ist die Seite folgende Seite bekannt https://www.telekom.de/hilfe/festnetz-internet-tv/telefonieren-einstellungen/ip-telefonie-mit-anderen-clients?samChecked=true

 

Folgende Einstellungen verwende ich, als Kennwort nehme ich das "Persönliche Kennwort" aus den DSL Anmeldedaten. Auch das Kennwort aus dem Email T-Online Login, welches natürlich abweicht, führt nicht zum Ziel.

 

Als Fehlermeldung kommt immer, die Gegenseite würde nicht antworten.

 

Muss der SIP Zugang aus dem Internet extra freigeschaltet werden?

 

Wer hat eine Idee?

 

Herzliche Grüße, Mark 

 

 

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    • 2 years ago

      @mbecker76  schrieb:
      Die einzige Besonderheit ist, dass die FB nicht an meiner eignen dem Telekom DSL Leitung hängt. 

      Es ist aber schon ein Telekomanschluß?

       

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      2 years ago

      @jilse  schrieb:
      der Grund fuer diese Entschheidung "Sicherheit fuer den Endkunden" ist

      doch genau das war der Grund.

      Damals vor fast 10 Jahren, als die Telekom mit der IP-Vermarktung begonnen hat,  waren die Sicherheitsbedenken der Endkunden noch groß und es gab Vorbehalte gegen VoIP/IP-Telefonie. 

      War doch das analoge und digitale Netz quasi gegen Angriffe aus der Ferne oder dem Internet abgeschottet.

      Größtes Einfallstor waren die Endgeräte beim Kunden wo Dialer ihr Unwesen treiben konnten.

       

      Dieses "abgeschottete" Prinzip hat die Telekom bewusst für ihr eigene IP-Telefonie beibehalten, einerseits um für mehr Sicherheit zu sorgen, andererseits um auch die Qualität / QoS sicherzustellen, da geht nämlich nicht so einfach, wenn man das eigene Netz verlässt. 

      Fazit:

      Du kannst einen Angriff auf die Telefonie-Infrastruktur nur innerhalb des Telekom Netzes fahren und bist damit quasi identifizierbar bzw. kann man den bösen Angreifer dann relativ einfach aussperren. 

      Answer

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      2 years ago

      buenni

      doch genau das war der Grund.

      doch genau das war der Grund.
      buenni
      doch genau das war der Grund.

      Aber dieser Grund war noch nie so richtig stichhaltig ...

       

       

      buenni

      andererseits um auch die Qualität / QoS sicherzustellen, da geht nämlich nicht so einfach, wenn man das eigene Netz verlässt.

      andererseits um auch die Qualität / QoS sicherzustellen, da geht nämlich nicht so einfach, wenn man das eigene Netz verlässt. 
      buenni
      andererseits um auch die Qualität / QoS sicherzustellen, da geht nämlich nicht so einfach, wenn man das eigene Netz verlässt. 

      Es sollte jedem klar sein, dass VOIP ueber Providergrenzen hinweg bei der Qualitaet auchh mal an die Grenzen stossen kann (insbesondere, wenn "auf dem Weg"  mal eine Verbindung ueberlastet ist). Das der "nomadische Betrieb" mit dem eigenen VOIP Account nicht mit bester Qualitaet garantiert werden kann, sollte aber nicht dder Grund sein, das generell unoeglich zu machen.

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      2 years ago

      @jilse 
      Die Telekom hat sich halt dazu entschieden, egal ob du die Gründe annehmen willst oder nicht.

      Ändert nix daran wie es halt ist.

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      2 years ago

      @mbecker76 

       

      Rufnummern der Telekom, lassen sich nur an einem Anschluss der Deutschen Telekom einrichten. Eine weitergehende Nomadische Nutzung ist nicht möglich.

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