Nur DSL16 statt DSL100 möglich?!
2 years ago
wir sind innerhalb unseres kleinen Ortes wenige Straßen weiter umgezogen. Im ganzen Ort gäbe es wohl DSL100, an unserer alten Adresse hatten wir zuvor problemlos DSL50.
Laut Verfügbarkeitsabfrage gäbe es auch am neuen Standort DSL100. Nun, nach Versuch der Buchung (allerdings über einen Reseller), wurde uns mitgeteilt, dass nur DSL16 möglich sei. Damit hatten wir natürlich nicht gerrechnet. Da wir im Monat doch einiges an Volumen verbrauchen, ist die Alternative über Mobilfunk schwierig. Im Ort gibt es kein 5G und 4G geht nur über die Telekom zuverlässig, Ping und 4G -Geschwindigkeit sind auch nur mäßig. Wir liegen hier quasi in einem Funkloch. Dass nun aber auch das normale DSL nicht in ordentlicher Geschwindigkeit gehen soll, ist doppelt ärgerlich. Mit dem Vermieter zu sprechen ist schwierig, der hat zwar Internet, kennt sich aber nicht damit aus und hat es auch nicht eingerichtet, kann auch keine direkte Hilfestellung geben.
Wäre es dem Telekom-Team möglich hier mal dem Grund nachzugehen? (Weitere Daten siehe mein Profil)
Sprich, liegt es an Leitung/DSL-Verteiler/etc. oder an dem Hausanschluss...
Für die Möglichkeit besserer Verfügbarkeit, sind wir auch bereit eine DSL-Aufschaltung direkt über die Telekom zu buchen.
Gerne geht auch ein Rückruf.
Vielen Dank!!
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2 years ago
@Dslarm
Der Verfügbarkeitscheck ist nur ein erster Schritt und theoretischer Natur.
Hier wird nur geprüft, welcher Möglichkeiten technisch machbar sind.
Nach Buchung wird geprüft, ob Kapazitäten frei sind um den Anschluss zu schalten.
Es wird z.B. geprüft, ob genug VDSL Ports vorhanden sind, oder ob das Querkabel voll ist.
Bei ihnen wird der Fall eingetreten sein, dass keine Kapazitäten mehr frei sind.
Da hilft nur warten, dass wieder was frei wird, oder die Telekom erweitert, wenn es lukrativ genug ist.
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2 years ago
@Dslarm Hallo!
ich glaube das bei dir nur 16000 ankommen weil wohl kein Platz dar ist. Genannt Ressourcen mangel.
Vg Nobsibaer
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2 years ago
Vermutlich ist ein benötigtes Querkabel zu einem nähergelegenen MSAN voll belegt und es gibt nur eine Verbindung zu einem weiter entfernten MSAN .
Unter Umständen kann durch eine Netzoptimierung (Umschaltung) der Mangel beseitigt werden. Diese zusätzlichen Arbeiten erbringt die Telekom nur für eigenen Kunden. Für andere Anbieter muss die Telekom nichts an ihrem Netz ändern sondern nur vorhandene freie Ressourcen zur Verfügung stellen.
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2 years ago
@olliMD
Vermutlich ist ein benötigtes Querkabel zu einem nähergelegenen MSAN voll belegt und es gibt nur eine Verbindung zu einem weiter entfernten MSAN .
Ich hoffe doch nicht.
Ein Querkabel zwischen zwei MSAN wäre ein unzulässiger Netzaufbau, weil diese unterschiedliche ESEL-Werte haben, was zu einer fehlerhaften DPBO Anpassung führen würde. Ein einziger Anschluss mit einem falschen ESEL-Wert kann alle anderen Anschlüsse im Kabel stören.
Nachtrag:
Jetzt hätte ich beinahe die katastrophalen Auswirkungen bei zwei verschiedenen Vectoring-Maschinen vergessen.
Querkabel zwischen zwei MSAN = ganz böse
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2 years ago
Da wolltest Du mich wohl extra mißverstehen @Hubert Eder. So hab ich es nicht geschrieben und nicht gemeint
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2 years ago
Was soll dir das bringen?
Endauskunft ist halt, dass man dir dein Wunschprodukt nicht anbieten kann.
Dann bestell einfach und sehe was man dir antwortet.
Entweder wirds dein Wunschprodukt oder halt nicht.
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2 years ago
Dann bestell einfach und sehe was man dir antwortet. Entweder wirds dein Wunschprodukt oder halt nicht.
Dann bestell einfach und sehe was man dir antwortet.
Entweder wirds dein Wunschprodukt oder halt nicht.
Aber das ist doch doppelte Arbeit. Es muss ja wohl eine Möglichkeit geben zu erfahren, wie viel real möglich ist ohne "auf gut Glück" einen Vertrag zu bestellen, der dann doch keine 50 Mbit leistet, sondern nur 16 Mbit - oder real 3 Mbit (als Beispiel) - und dann jahrelang einen teuren Telekom-Vertrag an der Backe zu haben, weil die Widerspruchsfrist längst abgelaufen ist (vgl. https://telekomhilft.telekom.de/t5/Festnetz-Internet/Widerrufsrecht/m-p/2518958/highlight/true#M756521). Das wäre wirtschaftlich und leistungstechnisch nicht die Lösung, denn dann könnte man auf 4G setzen, was schneller ist. Uns geht es aber auch ums Volumen, wie gesagt. Nur liese sich das mit 3 Mbit auch nicht sinnvoll ausnutzen. Und daher habe ich hier nachgefragt!
Sagt nun die Telekom: Ok, es liegt an dem und dem Grund - aber wir können eine Netzoptimierung machen (was auch immer das ist, bin ja nicht vom Fach, daher frage ich hier), um doch auf 50 Mbit zu kommen, dann steht einem Vertragsabschluss natürlich nichts im Wege.
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2 years ago
@Dslarm
Handelt es sich bei Deiner neuen Adresse um ein Einfamilienhaus oder um ein Mehrfamilienhaus?
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2 years ago
Darunter verstehe ich also eine vermietete Wohnung innerhalb von einem eigentlichem Einfamilienhaus... Ist das bei Dir so in etwa der Fall?
Ist das bei Dir so in etwa der Fall?
Richtig, so ist es in unserem Fall.
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2 years ago
@Dslarm
Hier wäre dann meine Vermutung (weil nicht untypisch in solchen Fällen), dass der APL nur eine direkte Leitung zum MFG/KVZ hat.
Wenn jetzt nur ein ADSL-Anschluss zu Verfügung gestellt werden kann, dann wäre das über so eine sogenannte "Ausgleichsleitung".
Das ist dann eine Schaltung über einen APL eines Nachbarhauses.
Über solche Leitungen darf kein Vectoring-Anschluss geschaltet werden und somit dann eben nur ADSL bis 16000.
In dem Falle müsste dann der Hauseigentümer eine APL -Erweiterung bei der Telekom beauftragen wegen zusätzlich benötigtem VDSL-Anschluss.
Ich informiere mal das Team, ob die da mal Licht ins Dunkel bringen können...
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2 years ago
Hi @Dslarm,
das schaue ich mir gerne an. Leider habe ich dich gerade nicht erreicht.
Sag mir bitte hier Bescheid, wann du Zeit für ein kurzes Telefonat hast?
Sören G.
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