Gelöst
(Nicht-) Abmeldung des Telekomanschlusses durch einen Mitbewerber
vor einem Jahr
Hallo zusammen,
in naher Zukunft soll bei uns Glasfaser verlegt werden. Dies passiert allerdings nicht durchd die Telekom, sondern durch einen Mitbewerber.
Die Aquise der Neukunden hat nun bereits vor mehr als 1 Jahr statt gefunden und ich habe mich auch dafür vertraglich binden lassen.
Da sich der Mitbewerber jetzt aber per E-Mail und auch telefonisch nicht zu meinen noch offenen Fragen äußert, würde ich gerne diesen Vertrag noch vor Beginn der Laufzeit kündigen. Ob und wie das geht, soll nicht Thema dieses Threads sein.
Meine Frage ist die: Wie kann ich bei der Telekom hinterlegen, dass mein Anschluss vorerst! nicht durch diesen Mitbewerber gekündigt werden kann, und ich dann im Falle der Nichtvertragserfüllung durch den Mitbewerber gar kein Internet und Telefon mehr habe?
Außerdem habe ich die Befürchtung, dass das Telefonkabel vom Netzabschlusspunkt zum DSL-Router (4-Draht, mehr oder weniger ungeschirmt) nicht für die Glasfasergeschwindigkeit bzw. als 1GBit-Netzwerkleitung taugt. Da es in einem Leerrohr verlegt ist, könnte es auch sein, dass ein Tausch nicht einfach möglich ist, und auf Putz möchte und kann ich das neue Kabel nicht verlegen.
Viele Grüße
Wolfgang Roth
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vor 2 Jahren
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor einem Jahr
Du kannst bei der Telekom nichts hinterlegen.
Auch erschließt sich mir der Sinn dahinter auch nicht.
Wenn du nicht willst, dass dein telekom Anschluss gekündigt wird durch den neuen, musst du das mit dem anderen Anbieter regeln.
Aber sei vorsichtig, es kann zu Schadensersatzleistungen kommen, wenn du im Nachgang einen gültigen Vertrag auflösen willst.
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vor einem Jahr
Dann fallen deine Glasfaservorstellungen auch vom Tisch.
Dann kannste eigentlich direkt den Glasfaser Auftrag stornieren.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor einem Jahr
@wowoGiengen
Wenn du bei einem anderen Anbieter einen Providerwechsel beauftrag hast, kann auch nur dieser Anbieter den Wechselauftrag bei der Telekom stornieren.
Du musst das also auschließlich beim anderen Anbieter klären.
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vor einem Jahr
Was willst du mit dem letzten Absatz sagen? Welchen Zusammenhang siehst du zwischen deinem Telefonkabel und einem Glasfaseranschluss? Das hat doch so überhaupt nichts miteinander zu tun.
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Antwort
von
vor einem Jahr
Ich seh den technischen Zusammenhang, dass die 4-Drahtleitung sehr wahrscheinlich keine 1GBit-Ethernet verträgt...
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
Deine ganze Telefonleitung spielt doch bei einem Glasfaseranschluss überhaupt keine Rolle mehr. Die kommt an keiner Stelle mehr zum Einsatz.
6
Antwort
von
vor einem Jahr
Und damit haben sie die Installation und den Sinn des Leerrohres, insbesondere für ITK-Verbindungen, ad absurdum geführt. Denn gerade die DIN18015 sieht die Leerrohre ja vor, um die Austauschbarkeit der Leitungen, gerade im Hinblick auf neue Technologien, zu ermöglichen.
Danach dann in die Wand und Decke damit, und schon sind Knicke drin, um die man nicht mehr rumkommt...
Möglichst gerade oder große Biegeradien.
Antwort
von
vor einem Jahr
Doch, weil zwischen dem Hausanschlusspunkt und dem Router ca. 15m Kabel liegen, und das ist leider nur 2 x 2 adriges Kupferkabel, ohne Schirm... Stinknormale DSL-Leitung wie sie bisher ausgereicht hat... Für Glasfaser ist ein Ethernet-Anschluss zwischen Modem und Router notwendig.
Doch, weil zwischen dem Hausanschlusspunkt und dem Router ca. 15m Kabel liegen, und das ist leider nur 2 x 2 adriges Kupferkabel, ohne Schirm... Stinknormale DSL-Leitung wie sie bisher ausgereicht hat...
Für Glasfaser ist ein Ethernet-Anschluss zwischen Modem und Router notwendig.
Die Leitung kannst du vergessen für eine LAN-Verkabelung,
Antwort
von
vor einem Jahr
Mein Elektriker (aber nicht der, der das verlegt hat), meinte, es komme drauf an, wie gut das Kabel im Leerrohr läuft, um es aus- und wieder einziehen zu können. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Bauelektriker das Leerrohr und das einzuziehende Kabel vorher auf dem Boden gelegt haben, um es dann "geraudeaus" einziehen zu können. Danach dann in die Wand und Decke damit, und schon sind Knicke drin, um die man nicht mehr rumkommt...
Mein Elektriker (aber nicht der, der das verlegt hat),
meinte, es komme drauf an, wie gut das Kabel im Leerrohr läuft, um es aus- und wieder einziehen zu können.
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Bauelektriker das Leerrohr und das einzuziehende Kabel vorher auf dem Boden gelegt haben, um es dann "geraudeaus" einziehen zu können. Danach dann in die Wand und Decke damit, und schon sind Knicke drin, um die man nicht mehr rumkommt...
Das macht so.
Ein bischen Schmierseife lässt die Kabel sehr gut durch das Rohr flutschen.
Ersatzweise geht auch Spüli.
Wenn es um ein paar Ecken geht, sollten eigentlich zwischendrin auch Zugdoesen sein.
Die kann man öffnen und das Kabel etappenweise einziehen.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
Klingt schwer nach UGG.
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Antwort
von
vor einem Jahr
UGG?
Was ist das?
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
@wowoGiengen
Oder die Übernahme der Rufnummern absagen und die Verträge parallel laufen lasen. Wenn Du mit dem (Telekom)-Vertrag ausserhalb der Mindestvertragslaufzeit bist ( MVLZ ), kannst Du diesen Vertrag jederzeit mit einer einmonatigen Frist kündigen. Da bist Du dann sehr flexibel. Du lässt beide Verträge (GF und CuDA) parallel laufen und wenn der GF stabil läuft, kannst Du dorthin vollständig wechseln. Oder nach Ablauf der MVLZ des GF-Vertrags diesen beenden und weiter bei CuDA bleiben.
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Antwort
von
vor einem Jahr
So stelle ich mir das auch vor...
Und wenn ich das DSL-Kabel gegen ein Ethernetkabel getauscht habe, kann ich es ja entweder am Anschlusspunkt der Telekom einstecken (gut, das muss noch ne Dose hin), oder dann am Modem für den Glasfaseranschluss...
Sollte beides kein Problem sein, außer, dass es halt bisschen gefrickelt ist dann... aber egal...
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von