Hi Telekom Community,

Mein Problem in aller Kürze:

• Gechäftskundenanschluss hat seit Februar 2022 komplette Verbindungsabbrüche (siehe Bild "Log" aus Fritzbox)
• Im März 2 x Techniker vor Ort mit Durchmessung der Leitung, im April Bautrupp zur Reparatur einer korrodierten Muffe
• Alle sonstigen Störquellen beseitigt (neuste Fritzbox gekauft, höchste Störsicherheit eingestellt, keine Kabelbrücken, etc.)
• Trotzdem weiterhin Verbindungsabbrüche: vor Reparatur Muffe ca 20 am Tag, jetzt 1 - 10 am Tag. Für Telefonie, Teams-Meetings und Arbeiten in der Cloud absolut unzumutbar. Jede Sekunde kann die Leitung weg sein. 
• Es ist eine alte Kupferleitung, Weg zum Verteiler 1 sind 436m (siehe Bild "Verteiler"). Einhellige Meinung aller (wirklich hilfsbereiten) Telekom-Mitarbeiter: der Weg ist zu lang, die Leitung zu alt. 

Die Diagnose ist also klar. Die Lösung wäre auch naheliegend: In 100m Entfernung gibt es seit über 12 Jahren einen neuen Verteiler 2 (siehe Bild "Verteiler"). Laut Trassenplan (Ja, habe ich bereits angefordert) läuft unsere Leitung auch in Richtung dieses Verteilers und biegt wahrscheinlich 20m vorher ab. Ich finde aber seit Monaten niemanden (!), der auf Basis der nun mehrfach erbrachten Diagnose unseren Anschluss auf den Verteiler 2 hängt. Keine Service Hotline, kein Techniker, kein Bautrupp, keine Bauherrenberatung, niemand. Dieser Fall ist im Konzerm-Prozess offensichtlich nicht vorgesehen. Ich erhalte gut gemeinte Tipps von "gehe auf 50MBit zurück" bis "schreibe an den Vorstand". Bevor ich aber die Vorstandskarte ziehe, hoffe ich auf einen Insider hier, der mich mit der richtigen Stelle zusammenbringt. 

Viele Grüße

Frank (verzweifelt)