Gelöst

IPv6 Port Forwarding des gleichen Ports auf mehrere Geräte

vor 2 Jahren

Der Speedport Smart 4 scheint ja alle eingehenden IPv6 Verbindungen zunächst zu blockieren. In den Port Forwarding Einstellungen kann man auch Forwards einrichten, allerdings wird hier nicht zwischen IPv4 and IPv6 unterschieden. Wie kann ich denn den Smart 4 so einstellen dass IPv6 Verbindungen auf den selben Port an mehrere Geräte durchgelassen werden. Da ja jedes Gerät seine eigene Public IPv6 Adresse hat, sollte es ja möglich sein, von außen den selben Port auf mehreren Geräten gleichzeitig erreichen zu können.

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    • vor 2 Jahren

      Erstmal herzlich. Willkommen community Forum

      Kannst du mal Fotos schicken von der Oberfläche? Dann kann ich dir helfen Fröhlich

      Nur halt persönliche Daten wie IP-Adresse aktuelle und Co Heraus entfernen 🤓

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      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Radibor

      Aber wenn "Gerät 2" jetzt von außen auch über IPv6 auf Port 7777 erreicht werden soll, würde das ja nicht gehen.

      Aber wenn "Gerät 2" jetzt von außen auch über IPv6 auf Port 7777 erreicht werden soll, würde das ja nicht gehen.
      Radibor
      Aber wenn "Gerät 2" jetzt von außen auch über IPv6 auf Port 7777 erreicht werden soll, würde das ja nicht gehen.

      Ich glaube du hast noch nicht verstanden wie IPv6 funktioniert. Bei IPv6 hat jedes Gerät eine öffentliche Adresse, es gibt kein NAT und deshalb auch kein Portforwarding. Stattdessen kannst du auf einem ordentlichen Router Ports in der Firewall öffnen, die Geräte sind dann direkt über ihre IPv6-Adresse erreichbar.

       

      Du brauchst dann natürlich auch für jeden Host einen eigenen Dyndns-Eintrag, z.B. als Subdomains einer eigenen Hauptdomain.

       

      Die Speedports können nichts davon. Mit einer Fritzbox würde beides gehen, MyFritz kann auch Subdomains verwalten.

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Genau das habe ich ja gesagt. Das ist schon klar. Daher war ja die Frage, warum der Speedport IPv6 nicht gesondert behandelt, sondern einfach blockt und keine Option zum Durchlassen bestimmter Ports auf IPv6 zu den Geräten einstellbar ist.

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Radibor

      keine Option zum Durchlassen bestimmter Ports auf IPv6 zu den Geräten einstellbar ist.

      keine Option zum Durchlassen bestimmter Ports auf IPv6 zu den Geräten einstellbar ist.
      Radibor
      keine Option zum Durchlassen bestimmter Ports auf IPv6 zu den Geräten einstellbar ist.

      Das Thema wurde nicht nur hier sondern auch schon in etlichen Laboren diskutiert und auch gewünscht, aber scheinbar ist IPv6 bei den Produktverantwortlichen noch nicht angekommen, obwohl die Telekom schon seit einer gefühlten Ewigkeit Dual Stack anbietet und viele Dienste auch schon auf IPv6 laufen.

      Nicht einmal auf den Routern laufende Dienste wie VPN Endpunkte sind per IPv6 erreichbar, von Firewall oder so selbstverständlichen Dingen wie Präfix Delegation ganz zu schweigen.

      Keine Ahnung auf welcher Wolke die Verantwortlichen da schweben, auf jeden Fall auf einer ziemlich tiefhängenden.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 2 Jahren

      Radibor

      den Port Forwarding Einstellungen kann man auch Forwards einrichten, allerdings wird hier nicht zwischen IPv4 and IPv6 unterschieden.

      den Port Forwarding Einstellungen kann man auch Forwards einrichten, allerdings wird hier nicht zwischen IPv4 and IPv6 unterschieden.
      Radibor
      den Port Forwarding Einstellungen kann man auch Forwards einrichten, allerdings wird hier nicht zwischen IPv4 and IPv6 unterschieden.

      Schön wär's. Die Speedports können Portforwarding für IPv4, bei IPv6 bleibt die Firewall aber unverrückbar verschlossen. Da geht überhaupt nichts.

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      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Ok, ich hatte schon etwas in der Art befürchtet. Also muss ich wohl zu einer FritzBox wechseln. Die sind da deutlich besser zu konfigurieren. Ich bin zwar aus anderen Gründen kein Freund von den Dingern, aber zumindest haben die verstanden was IPv6 ist...

      In dem Zuge vielleicht auch gut mit dem DSL Anschluss von der Telekom weg zu gehen. Traurig

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Radibor

      In dem Zuge vielleicht auch gut mit dem DSL Anschluss von der Telekom weg zu gehen.

      In dem Zuge vielleicht auch gut mit dem DSL Anschluss von der Telekom weg zu gehen. Traurig
      Radibor
      In dem Zuge vielleicht auch gut mit dem DSL Anschluss von der Telekom weg zu gehen. Traurig

      Dann schau aber dass du hinterher nicht komplett ohne IPv4 dastehst.

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Jo, das DS-Lite Thema bei 1und1 und so, ist schon ein Problem für sich, aber zumindest den Speedport müßte ich dann wohl mal ersetzen.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      Radibor

      In dem Zuge vielleicht auch gut mit dem DSL Anschluss von der Telekom weg zu gehen.

      In dem Zuge vielleicht auch gut mit dem DSL Anschluss von der Telekom weg zu gehen.
      Radibor
      In dem Zuge vielleicht auch gut mit dem DSL Anschluss von der Telekom weg zu gehen.

      Falls Du auf Telekom Glasfaser umsteigen kannst: gute Entscheidung.

       

      Falls Du z.B. auf 1und1 überlegst - würde ich mir überlegen. Für mich sprechen insbesondere zwei Dinge klar für die Telekom:

      1. full dual stack
      2. Hybrid LTE Option (so an der Adresse verfügbar)

      Ich habe am MagentaZuhause L Anschluss eine Fritzbox 7590. Ich habe allerdings noch einen vorkonfigurierten Speedport Hybrid im Regal stehen, in welchem die Hybrid SIM-Karte drin steckt. Somit bin ich für geringes Geld mit Internet Redundanz unterwegs - sollte mal DSL oder ggf. auch die Fritzbox ausfallen. Dann steck ich einfach das Speedport Hybrid Netzteil in die Steckdose.

      2

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      muc80337_2

      Ich habe am MagentaZuhause L Anschluss eine Fritzbox 7590. Ich habe allerdings noch einen vorkonfigurierten Speedport Hybrid im Regal stehen, in welchem die Hybrid SIM-Karte drin steckt

      Ich habe am MagentaZuhause L Anschluss eine Fritzbox 7590. Ich habe allerdings noch einen vorkonfigurierten Speedport Hybrid im Regal stehen, in welchem die Hybrid SIM-Karte drin steckt
      muc80337_2
      Ich habe am MagentaZuhause L Anschluss eine Fritzbox 7590. Ich habe allerdings noch einen vorkonfigurierten Speedport Hybrid im Regal stehen, in welchem die Hybrid SIM-Karte drin steckt

      Ich habe sogar einen mobilen LTE Router mit LTE Backup SIM am USB Port der Fritzbox, da muss ich nicht mal ins Regal greifen Zwinkernd

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      viper.de

      Ich habe sogar einen mobilen LTE Router mit LTE Backup SIM am USB Port der Fritzbox, da muss ich nicht mal ins Regal greifen

      Ich habe sogar einen mobilen LTE Router mit LTE Backup SIM am USB Port der Fritzbox, da muss ich nicht mal ins Regal greifen
      viper.de
      Ich habe sogar einen mobilen LTE Router mit LTE Backup SIM am USB Port der Fritzbox, da muss ich nicht mal ins Regal greifen

      Drei Bemerkungen:

      1. wieviel kostet Dich die SIM monatlich
      2. darüber geht keine Telekom Festnetztelefonie bei Ausfall von DSL (1und1 Telefonie geht möglicherweise)
      3. damit hast Du anders als ich keine DSL Geräteredundanz (falls die DSL Verbindung mal rumzickt und Du nicht weißt ob es die Leitung oder die Fritzbox ist)

      Aber klar, Deine Lösung ist viel besser als ohne.

      Ich hab an der Fritzbox übrigens einen alten UMTS USB Stick der auch Telefonie kann - mit automatischem Fallback, falls mal ein Notfall sein sollte dann kann man trotzdem vom Festnetztelefon aus telefonieren. (Du hast möglicherweise zusätzlich einen VoIP Anbieter eingetragen)

      Uneingeloggter Nutzer

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