Gelöst
GPON Funktionsähigkeit bei lokalem Stromausfall
vor einem Monat
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
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vor einem Monat
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter.
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Mobilfunk?
0
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor einem Monat
Wenn du Privatkunde bist, hast nur PON.
Was überhaupt in dem von dir vermuteten Verteiler drin ist, kann keiner sagen.
Den Rest kannst du der Leistungsbeschreibung entnehmen, da steht alles drin.
5
Antwort
von
vor einem Monat
@eva.und.heiner Dein Modem, Router und sonstiges aktives Equipment an eine kleine USV zu hängen, ist auf jeden Fall schon eine gute Maßnahme. Bei mir hängt auch die Arbeitszimmer-IT incl. einer SchreibtischLED-Lampe dran.
Antwort
von
vor einem Monat
Hallo @eva.und.heiner,
Um auf deine Frage bezogen auf die weitere Funktionalität der Internetverbindung des MSANs zu kommen.
Während die physische Glasfaserverbindung an sich nicht vom Stromausfall betroffen ist, sind die aktiven Komponenten, die für die Verarbeitung und Weiterleitung der Signale notwendig sind, abhängig von Strom. Daher würde ein universeller oder lokaler Stromausfall die praktische Nutzung der Glasfaserverbindung beeinträchtigen, solange keine Backup-Stromlösungen wie Batterien oder Generatoren vorhanden sind.
Bezüglich der Funktion der Funktürme -> Hier verhält es sich etwas anders: Um die Auswirkungen von Stromausfällen zu minimieren, variieren je nach Standort und strategischer Wichtigkeit des Funkturms. Im Allgemeinen sind viele Funktürme mit Notstromlösungen ausgestattet, aber die Ausstattung kann unterschiedlich sein.
Hilft das weiter?
Viele Grüße
^Christian
Antwort
von
vor einem Monat
Dein Modem, Router und sonstiges aktives Equipment an eine kleine USV zu hängen, ist auf jeden Fall schon eine gute Maßnahme.
@eva.und.heiner Dein Modem, Router und sonstiges aktives Equipment an eine kleine USV zu hängen, ist auf jeden Fall schon eine gute Maßnahme. Bei mir hängt auch die Arbeitszimmer-IT incl. einer SchreibtischLED-Lampe dran.
praktischer Nebeneffekt ist dabei auch der Schutz gegen Spannungsspitzen
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Monat
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter.
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Definiere den lokalen Stromausfall.
Wenn bei Dir die Hauptsicherung rausfliegt, Du aber überall USV hast...
Andererseits war bei mir bereits zweimal die USV selbst das Problem - Strom war da.
0
vor einem Monat
wenn du mit USV vorbeugst, kannst du telefonieren, solange der Verteiler der Telekom in dem der OLT steht Strom hat.
dazwischen ist das Netz komplett stromlos.
Ob diese wiederum über eine USV verfügt, beziehungsweise an welches Stromnetz er angeschlossen ist, wirst du vermutlich nur schwer herausfinden können. Oftmals sind Mobilfunkmasten allerdings auch per Glasfaser angebunden und landen am selben Verteiler. da die Telekom auch hoheitliche Aufgaben ausübt, wird es oftmals eine Notfallabsicherung geben.
0
vor einem Monat
Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Hierzulande wird üblicherweise kein AON verwendet sondern vielmehr eine passive Variante PON - und zwar üblicherweise GPON, was für die derzeitigen Privatkundentarife mit Bandbreiten von bis zu 1 Gbit/s ausreicht.
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vor einem Monat
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter.
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
wie oft ist denn in der Vergangenheit bei Euch der Strom ausgefallen und genau dann eine Notsituation eingetreten?
Nicht falsch verstehen - die Möglichkeit besteht immer - aber ob sich der Aufwand lohnt?
wie @CobraCane schon schrieb - Mobilfunk?
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vor einem Monat
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein. Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden. Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu! Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen." HHM
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
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HHM
Ich denke bei einem Stromausfall hat man evtl. ganz andere Probleme als mal kein Inet zu haben.
10
Antwort
von
vor einem Monat
Ich bin nunmal schon Ü60
Kommunikation bedeutet wesentlich mehr als im Internet zu surfen, von daher ist die Idee hinter dem Wunsch durchaus verständlich.
evtl. ganz andere Probleme als mal kein Inet zu haben.
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein. Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden. Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu! Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen." HHM
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Ich denke bei einem Stromausfall hat man evtl. ganz andere Probleme als mal kein Inet zu haben.
Kommunikation bedeutet wesentlich mehr als im Internet zu surfen, von daher ist die Idee hinter dem Wunsch durchaus verständlich.
wie @CobraCane schon schrieb - Mobilfunk?
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter.
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
wie oft ist denn in der Vergangenheit bei Euch der Strom ausgefallen und genau dann eine Notsituation eingetreten?
Nicht falsch verstehen - die Möglichkeit besteht immer - aber ob sich der Aufwand lohnt?
wie @CobraCane schon schrieb - Mobilfunk?
wenn es ein größerer Ausfall ist hat sich nach kurzer Zeit auch das Thema Mobilfunk erledigt
Das mag duchaus für einige Leute zutreffen. Aber wenn mal ein paar Stunden nichts geht, wo ist das Problem?
Ich bin nunmal schon Ü60 und kann mich gut erinnern, dass es in meiner Kindheit öfter mal Stromausfälle gegeben hatte. Damals hatte keiner ein Problem damit. Die weißne Haushaltskerzen angezündet und alles war gut. Heute natürlich unvorstellbar, dass man mal nicht gerade seinen SchXXXhaufen in FB oder sonst wo einstellen kann wegen Stromausfall.
Trotzdem habe ich an meinem ISDNer ein notspeisefähiges Telefon gehabt. Heute muss man deutlich mehr Aufwand betreiben.
Antwort
von
vor einem Monat
Trotzdem habe ich an meinem ISDNer ein notspeisefähiges Telefon gehabt. Heute muss man deutlich mehr Aufwand betreiben.
Ich bin nunmal schon Ü60
Kommunikation bedeutet wesentlich mehr als im Internet zu surfen, von daher ist die Idee hinter dem Wunsch durchaus verständlich.
evtl. ganz andere Probleme als mal kein Inet zu haben.
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein. Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden. Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu! Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen." HHM
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Ich denke bei einem Stromausfall hat man evtl. ganz andere Probleme als mal kein Inet zu haben.
Kommunikation bedeutet wesentlich mehr als im Internet zu surfen, von daher ist die Idee hinter dem Wunsch durchaus verständlich.
wie @CobraCane schon schrieb - Mobilfunk?
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter.
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
wie oft ist denn in der Vergangenheit bei Euch der Strom ausgefallen und genau dann eine Notsituation eingetreten?
Nicht falsch verstehen - die Möglichkeit besteht immer - aber ob sich der Aufwand lohnt?
wie @CobraCane schon schrieb - Mobilfunk?
wenn es ein größerer Ausfall ist hat sich nach kurzer Zeit auch das Thema Mobilfunk erledigt
Das mag duchaus für einige Leute zutreffen. Aber wenn mal ein paar Stunden nichts geht, wo ist das Problem?
Ich bin nunmal schon Ü60 und kann mich gut erinnern, dass es in meiner Kindheit öfter mal Stromausfälle gegeben hatte. Damals hatte keiner ein Problem damit. Die weißne Haushaltskerzen angezündet und alles war gut. Heute natürlich unvorstellbar, dass man mal nicht gerade seinen SchXXXhaufen in FB oder sonst wo einstellen kann wegen Stromausfall.
Trotzdem habe ich an meinem ISDNer ein notspeisefähiges Telefon gehabt. Heute muss man deutlich mehr Aufwand betreiben.
Die Notspeisung war aber auch bei ISDN nicht immer Netzseitig gegeben. :)
Antwort
von
vor einem Monat
Die Notspeisung war aber auch bei ISDN nicht immer Netzseitig gegeben. :)
Trotzdem habe ich an meinem ISDNer ein notspeisefähiges Telefon gehabt. Heute muss man deutlich mehr Aufwand betreiben.
Ich bin nunmal schon Ü60
Kommunikation bedeutet wesentlich mehr als im Internet zu surfen, von daher ist die Idee hinter dem Wunsch durchaus verständlich.
evtl. ganz andere Probleme als mal kein Inet zu haben.
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein. Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden. Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu! Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen." HHM
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Ich denke bei einem Stromausfall hat man evtl. ganz andere Probleme als mal kein Inet zu haben.
Kommunikation bedeutet wesentlich mehr als im Internet zu surfen, von daher ist die Idee hinter dem Wunsch durchaus verständlich.
wie @CobraCane schon schrieb - Mobilfunk?
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter.
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
wie oft ist denn in der Vergangenheit bei Euch der Strom ausgefallen und genau dann eine Notsituation eingetreten?
Nicht falsch verstehen - die Möglichkeit besteht immer - aber ob sich der Aufwand lohnt?
wie @CobraCane schon schrieb - Mobilfunk?
wenn es ein größerer Ausfall ist hat sich nach kurzer Zeit auch das Thema Mobilfunk erledigt
Das mag duchaus für einige Leute zutreffen. Aber wenn mal ein paar Stunden nichts geht, wo ist das Problem?
Ich bin nunmal schon Ü60 und kann mich gut erinnern, dass es in meiner Kindheit öfter mal Stromausfälle gegeben hatte. Damals hatte keiner ein Problem damit. Die weißne Haushaltskerzen angezündet und alles war gut. Heute natürlich unvorstellbar, dass man mal nicht gerade seinen SchXXXhaufen in FB oder sonst wo einstellen kann wegen Stromausfall.
Trotzdem habe ich an meinem ISDNer ein notspeisefähiges Telefon gehabt. Heute muss man deutlich mehr Aufwand betreiben.
Die Notspeisung war aber auch bei ISDN nicht immer Netzseitig gegeben. :)
Ich kenne im PK-Umfeld keine Konstellation, wo es nicht funktioniert hat. Im GK-Umfeld beim Einsatz eines Repeaters würde ich jetzt meine Hand nicht für ins Feuer legen. Ich habe den NTBA immer im Fernspeisemodus laufen lassen.
PS: Ich hatte aber auch noch den Prüfhörer, den ich direkt an die Uk0 anschließen konnte ;-)
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Monat
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter.
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Was hast du davon, wenn du der Einzige bist, dessen Equipment dank USV dann läuft? Und: Wann hattest du zuletzt einen Stromausfall, bei dem deine Telefonie nicht mehr funktioniert hat?
Viele Grüße
Thomas
2
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von
vor einem Monat
Was hast du davon, wenn du der Einzige bist, dessen Equipment dank USV dann läuft?
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter.
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Was hast du davon, wenn du der Einzige bist, dessen Equipment dank USV dann läuft? Und: Wann hattest du zuletzt einen Stromausfall, bei dem deine Telefonie nicht mehr funktioniert hat?
Viele Grüße
Thomas
Wie kommst du darauf dass er der einzige sei? Hast du den Begriff "lokaler Stromausfall" nicht verstanden? Glaubst du, eine Rettungsleitstelle hätte keine Notstromversorgung?
Und was soll eigentlich die ganze Fragerei nach dem "warum"? Läuft hier so eine Art Wettbewerb um die am wenigsten hilfreiche Antwort?
Antwort
von
vor einem Monat
Was hast du davon, wenn du der Einzige bist, dessen Equipment dank USV dann läuft?
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter.
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Was hast du davon, wenn du der Einzige bist, dessen Equipment dank USV dann läuft? Und: Wann hattest du zuletzt einen Stromausfall, bei dem deine Telefonie nicht mehr funktioniert hat?
Viele Grüße
Thomas
Also mit mir könnte er dann Problemlos telefonieren, ich habe Notstrom für 96 Stunden über ein Notstromaggregat mit 3 KW
Welches direkt ins Hausnetz über einen ATS einspeist.
Das Aggregat muss ich zwar erst anwerfen, und alle 12 Stunden die Gasflasche wechseln aber das sollte ich schaffen, bis die Batterien der USV leer sind.
:)
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Monat
Zur Erinnerung: bei der Frage von @eva.und.heiner geht es um das "wie" und nicht um das "warum".
0
vor einem Monat
Zur Erinnerung: bei der Frage von @eva.und.heiner geht es um das "wie" und nicht um das "warum".
Zur Erinnerung: bei der Frage von @eva.und.heiner geht es um das "wie" und nicht um das "warum".
Die FRAGEN (mehrere) im Eröffnungsthread lauteten
Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
=> hängt davon ab was mit lokalem Stromausfall gemeint ist
Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Nein. Nicht bei (G)PON
Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Keine Ahnung wie Du an diese Info gelangst.
Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Du kannst eine Fritzbox kaufen und probeweise das GPON und das AON Modul reinstecken. Nur eins funktioniert.
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vor einem Monat
Du kannst eine Fritzbox kaufen und probeweise das GPON und das AON Modul reinstecken. Nur eins funktioniert.
Zur Erinnerung: bei der Frage von @eva.und.heiner geht es um das "wie" und nicht um das "warum".
Zur Erinnerung: bei der Frage von @eva.und.heiner geht es um das "wie" und nicht um das "warum".
Die FRAGEN (mehrere) im Eröffnungsthread lauteten
Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
=> hängt davon ab was mit lokalem Stromausfall gemeint ist
Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Nein. Nicht bei (G)PON
Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Keine Ahnung wie Du an diese Info gelangst.
Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Du kannst eine Fritzbox kaufen und probeweise das GPON und das AON Modul reinstecken. Nur eins funktioniert.
Unnötig, es wird immer GPON sein bei der Deutschen Telekom.
Antwort
von
vor einem Monat
Unnötig, es wird immer GPON sein bei der Deutschen Telekom.
Du kannst eine Fritzbox kaufen und probeweise das GPON und das AON Modul reinstecken. Nur eins funktioniert.
Zur Erinnerung: bei der Frage von @eva.und.heiner geht es um das "wie" und nicht um das "warum".
Zur Erinnerung: bei der Frage von @eva.und.heiner geht es um das "wie" und nicht um das "warum".
Die FRAGEN (mehrere) im Eröffnungsthread lauteten
Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
=> hängt davon ab was mit lokalem Stromausfall gemeint ist
Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Nein. Nicht bei (G)PON
Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Keine Ahnung wie Du an diese Info gelangst.
Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt?
Wie ich gelesen habe nutzt die GPON Technik einen passiven Glasfaserplitter im Verteilerkasten. Wenn es, z.B. bei einem Gewitter zu einem lokalen Stromausfall kommt, von dem die Vermittlungsstellen nicht betroffen ist, müsste dieser doch noch funktionieren? Sind Router und ggf. das Glasfasermodem zusammen mit der Telefonanlage an einer USV oder einer anderen Neztunabhängigen Stromversorgung angschlossen, sollte doch aus dieser Sicht der Internetzugang oder das Telefonieren noch möglich sein.
Der Verteilerkasten ist ca. 50m vor meiner Haustür, daneben steht noch ein Kasten vom Stromverorger. Bevor wir vor ca. 3 Jahren am Glasfasernetz angeschlossen waren, war klar, dass der Kasten eine Stromversorgung für DSL braucht. Wie sieht das jetzt aus? Braucht der Verteilerkasten der Telekom noch Strom für was auch immer? Wo und wie finde ich heraus, an welcher Vermittlungsstelle ich angeschlossen bin damit ich noch feststellen kann, ob diese ggf. auch vom Stromausfall betroffen sein könnte (der berühmte Baum auf der 20kV Freileitung)? Wie stelle ich fest, ob es sich um einen GPON- oder AON-Anschluss handelt? Verwendete Technik: Speedport Smart 4Plus und für den separaten Telefonanschluss ein Glasfasermoden.
Ich möchte eben sicherstellen, dass in einer Notsituation noch eine Kommunkation möglich ist wie im analogen Zeitalter. Als Funkamateur habe aber ohnehin noch andere Möglichkeiten dazu!
Danke für viele aufschlußreiche Antworten, die nicht lauten: "diese Fragen habe ich auch und niemand kann mir helfen."
HHM
Du kannst eine Fritzbox kaufen und probeweise das GPON und das AON Modul reinstecken. Nur eins funktioniert.
Unnötig, es wird immer GPON sein bei der Deutschen Telekom.
Ja ich weiß - aber es ging ja nicht darum, hier die Info zu erhalten sondern darum, selbst herauszufinden als Experimentator...
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