Hallo Liebes Telekom Team,

ich hatte von 2021 bis 2023 bereits Glasfaser.

In 2023 musste ich wegen eines Wasserschadens vorübergehend in eine Ersatzwohnung. Im Januar 2024 kehrte ich wieder die vorherige Wohnung, den Umzug habe ich am 10.01.24 gemeldet.

Darauf hin wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass inzwischen eine „neue Glasfasertechnik“ vorhanden sei und ich diese bekomme, im Gebäude sei diese bereits installiert, um die Technik in meine Wohnung zu installieren, müsste ich mit ca. 2 Wochen Bearbeitungsdauer rechnen.
Ich wollte ich die „neue“ Technik nicht, da der „alte“ Glasfaseranschluss ja bereits steht, mir reicht die „alte“ Technik.

Inzwischen sind 6 Wochen vergangen und ich dümpel immernoch mit dem LTE Router rum, dauernd abstürze und Verbindungsabbrüche.

Das kann doch nicht ernst gemeint sein, wieso kriegt man es nicht hin, mir die alte Technik zur verfügung zu stellen bis die neue „verlegt“ wird, die Leitungen stehen doch noch, den Speedport habe ich doch auch, man muss doch nur per Fernfreischaltung die Leitung frei machen. Das habe ich auch am Telefon schon gesagt, von mir aus kann doch dann irgendwann die neue Technik installiert werden, wenn irgendwann ein Elektriker doch die Zeit findet.

Daher meine Frage: Muss die neue Technik verlegt werden? Wenn ja, warum? Die anderen Mieter haben auch noch die alte.

Gegebenenfalls könnte ich ja zu einem anderen Anbieter, die mir die alte freimachen? Oder dürfen die, die „alte“ Technik auch nicht verwenden?

Viele Grüsse
Engin