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vor 7 Jahren
Hi,
sog. Speedtests sind wirklich nicht aussagekraeftig und dann noch ueber WLAN.
Erstmal schauen, was im Router ankommt.
Auch mal mit Kabel verbinden und mal eine Linux-Distri herunterladen.
0
vor 7 Jahren
@Marc1997: Deine Screenshots sagen überhaupt nichts aus, da sie per WLAN-Anbindung an den Router gemacht wurden. Es zählt einzig und allein, wie der Router synchronisiert. Was zeigt denn der Router an DSL-Sync-Werten in Abhängigkeit der Entfernung und des genutzten Kabels an? Was für ein Router wird denn genutzt? Bei einem aktuellen Speedport kannst Du ganz schnell die Werte über den Link in meiner Signatur unter Internet ablesen.
Gruß Ulrich
3
Antwort
von
vor 7 Jahren
Naja die Werte mit denen sich der Router synct sind ja nicht die, die man am ende zur verfügung hat.
Antwort
von
vor 7 Jahren
>Naja die Werte mit denen sich der Router synct sind ja nicht die, die man am ende zur verfügung hat.
genau, overhead hast immer n bisschen und mit WLAN sogar noch mehr
P.S.: was macht der Test mit Kabel und Download der Distri?
Antwort
von
vor 7 Jahren
Naja die Werte mit denen sich der Router synct sind ja nicht die, die man am ende zur verfügung hat.
Naja die Werte mit denen sich der Router synct sind ja nicht die, die man am ende zur verfügung hat.
Ja, Sync kann prinzipiell 105000/41000 sein, bei einem Tarif 50000
und bei 48500/9500 reale Datenrate.
Der Sync gibt (umgerechnet) an, mit welcher maximalen Frequenz der DSLAM
und der Router untereinander kommunizieren können.
Der maximale Datenstrom aus dem Internet ist eine andere Angelegenheit,
weil die kommunikative Reihenschaltung viel größer ist.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Jahren
Wenn ich deinen Beitrag richtig verstanden habe dann misst du einmal was im Router tatsächlich ankommt und dann was per WLAN am Smartphone ankommt, letzteres per Speedtest. Über die Aussagekraft von Speedtests per WLAN kannst du dich über die Suchfunktion informieren.
0
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Jahren
Hallo Marc1997,
die Übertragung mit Vectoring hat nur eine bestimmte Reichweite. Ab 600 Meter merkt man fast jeden Meter mehr und bei 800 m ist endgültig Schluss mit Vectoring.
Ein Cat7-Netzwerkkabel hat zwar eine löbliche Verseilung und Abschirmung, aber bei 20 m Leitungslänge dürfte das nicht groß ins Gewicht fallen. Der Leitungsquerschnitt und die damit verbundene Dämpfung jedoch schon und dieser ist bei einem Netzwerkkabel meist nicht sonderlich groß, so dass ein Telefonkabel mit einem Querschnitt von 0,6 mm vermutlich besserer Werte erbringen würde. Weshalb die Telekom auch für Vectoring J-2Y(ST)H Kabeln verbaut und keine Netzwerkkabel.
Viele Grüße
5
Antwort
von
vor 7 Jahren
Fiber ist die Erlösung.
Fiber ist die Erlösung.
Ja, wenn jemand bereit ist, dafür zu zahlen. Ich wäre auch dafür, dass bei mir der im nächsten Jahr beginnende Ausbau von Vectoring im Nahbereich stattdessen gleich als FTTH gemacht würde. Aber wie überzeuge ich die Eigentümergemeinschaft, das Geld für die dafür notwendigen Installionen im 48 Wohneinheiten-Haus zu übernehmen. Den älteren Herrschaften reichen in der Regel 16 MBit/s wozu Glasfaser. Und selbst wenn die Telekom die Kosten übernehmen würde, wie sollen deren Investitionen bei 16 MBit/s wieder im angemessenen Zeitraum hereinkommen.
Gruß Ulrich
Antwort
von
vor 7 Jahren
@maglite
Fiber ist die Erlösung.
Aber wenn man sich die Kapazitäten an Fachkräften für den Fiber-Ausbau ansieht, dann würde der TE noch eine sehr lange Zeit mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit unterwegs sein, würde man diese Zeit nicht mit der Vectoringtechnologie überbrücken.
Nur mal so zum Nachdenken: Zwei Techniker brauchen für die Herstellung des Glasfasernetzes in der Netzebene 4 für einen Anschluss einen halben Tag (in vielen alten Gebäuden sogar dauert es sogar einen ganzen Tag). Jetzt rechne einmal hoch, wie lange es dauern würde, bis man eine flächendeckende Netzanbindung mit Anschlüssen schneller als 50 Mbit/s hinbringen würde. Und das auch noch mit dem Wissen, dass die Zulieferer für Glasfaser mit dem Ausbau der Telekom Deutschland für FTTC bereits jetzt an ihren Kapazitätsgrenzen sind.
Antwort
von
vor 7 Jahren
@maglite
Hier übrigens noch eine interessante Statistik:
Obwohl Deutschland im OECD Vergleich beim Glasfaserausbau nur einen der letzten Plätze belegt, hat Deutschland die schnellsten Internetzugänge im Durchschnitt in Europa. Länder die überwiegend auf den reinen Ausbau mit Glasfaser setzen, liegen was die Versorgung mit schnellen Internetzugängen betrifft weit hinter Deutschland zurück. Auch wenn immer wieder Kritik an der Vectoringtechnologie laut wird und auch die Technik ihre Grenzen hat, es ist die einzige Möglichkeit schnell und flächendeckend Breitbandanschlüsse zu den Kunden zu bringen.
Bild nicht vorhanden
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