Gelöst

Betrug (?) an der Haustür - Telekom Außendienst - Ranger Marketing & Vertriebs GmbH

vor 3 Jahren

Liebes Telekom-Team,

 

ich bitte zuerst DRINGEND um eine Bestätigung meines Widerrufs, den ich schon vor einer Woche am 12.01.2022 an widerruf@telekom.de schickte.

 

Es geht mal wieder hier um die Firma Ranger Marketing & Vertriebs GmbH.

 

Am 11.01.2022 klingelte es mal wieder an meiner Tür. Schon zum zweiten Mal!

 

Der Herr (und ein junger Praktikant war dieses Mal auch dabei) sagte wie beim letzten Mal, dass er von Telekom kommt und gab an, dass sie da seien, weil Telekom in meinem Haus auf Glasfaser umstellt. Das hat er schon letztes Mal gesagt, trotzdem hat er mich wieder überrumpelt, zumal ich gerade am Arbeiten im Home Office war, und freundlich wie ich bin, kann ich auch nicht abweisend sein.

Ich habe ihn auch dieses Mal mehrmals gefragt, ob man auf Glasfaser wechseln muss, denn ich bin bei Vodafone und zufrieden mit meinem Internet und habe ihm drei Mal gesagt, dass ich gerade vor ein paar Monaten einen neuen Vertrag mit Vodafone abgeschlossen hatte und somit für zwei Jahre den Vertrag mit Vodafone eh einhalten muss. Das hatte ich ihm schon beim ersten Mal vor ein paar Wochen gesagt. Er hat auf diese Frage jedes Mal abschweifend geantwortet.

 

Letztendlich hat er hartnäckig auf mich eingewirkt und mich fast eingeschüchtert und mit einem Vorwand (er wolle sich mein Modem anschauen) sich Zutritt in meine Wohnung verschafft. Als er da war hat er eine Sekunde lang zum Modem geschaut und dann ging es weiter mit dem Verkaufsgespräch. Eingeschüchtert wie ich war und schüchtern wie ich bin, hat er es geschafft, dass ich den Vertrag auf seinem Tablet unterschreibe. Ich wollte auch erst meine Bankdaten nicht geben, sondern sagte, dass ich per Online-Überweisung zahlen werde, aber er meinte, dass ich mit Lastschrift anfangen muss und danach auf Online-Überweisung wechseln kann. Daraufhin habe ich ihm zögernd und mit ungutem Gefühl aber zu gutgläubig meine Bankdaten gegeben.

Im Nachhinein kann ich nicht sagen, wie ich mich so habe überreden lassen können, wie er mich zu diesem Vertrag drängen lassen konnte, aber ich bin halt eine Person, die sich leicht verunsichern lässt und somit hatte dieser Herr ziemlich leichtes Spiel bei mir.

Und das obwohl ich Angst vor Corona und vor fremden Männern habe.

 

Nach Internet-Recherche, habe ich herausgefunden, dass die Herren gar nicht von Telekom waren, sondern von der Firma Ranger Marketing & Vertriebs GmbH und dass ich einen Vertrag unter falschen vorgetäuschten Tatsachen abgeschlossen hatte.

Denn sie wollten sich gar nicht mein Modem anschauen und die Prüfung auf Telekom Homepage hat ergeben, dass TELEKOM KEIN GLASFASER AN IN MEINEM HAUS anbietet!

 

Mit meinem aktuellen Internet bei Vodafone zahle ich nur 39,98 € für ein 1000 Mbit/s Vertrag. Also mehr brauche ich nicht.

 

Können Sie bitte veranlassen, dass alle meine Daten bei der Firma gelöscht werden?

 

Wenn nicht, muss ich bei der Polizei eine Anzeige erstatten.

 

Ich bitte Sie, wie gesagt, auch um eine schnelle Bestätigung meines Widerrufs und freue mich von Ihnen zu hören.

 

Vielen Dank im Voraus

Grüße

Carina

 

51204

36

  • vor 3 Jahren

    @Carina8 dann würde ich das machen, Bitte Daten im Profil hinterlegen! Damit Dich ein Teamie Kontaktieren kann und Dir weiter hilft! a bisserl Geduld da die gut beschäftigt sind

    Bild nicht vorhanden

    https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile:telekom-custom-user-profile-userdata

    5

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Du kannst die Daten ja schon mal im Profil hinterlegen - das sehen nur die Telekom Mitarbeiter, niemand sonst.

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Carina8

    Ich habe meinen Namen und meine Email in meinem Profil.

    Ich habe meinen Namen und meine Email in meinem Profil.
    Carina8
    Ich habe meinen Namen und meine Email in meinem Profil.

    @Carina8

     

    Deine Profildaten sind aber leer 

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Vielen Dank für den Hinweis Marcel. Ich habe Email, Handy Nr und meine Adresse eingetragen

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 3 Jahren

    Also wo da der Betrug verwirklicht worden sein soll, kann ich so nicht entnehmen. 

    Verleumdung ist erstmal da, durch den unbegründeten Vorwurf des Betrugs. Also lieber über die Formulierung mal nachdenken - die Anzeige könnte also nach hinten losgehen. Betrug nicht bewiesen - Verleumdung schon - wird also teuer. 

    Bild nicht vorhanden

     

     

    Das mit dem Widerruf dauert ... wenn das erst am 11.1. war dauert es auch mal gut ne Woche, bis so nen Auftrag drin ist. Dann bekommst du auch eine Bestätigung mit ner Auftragsnummer und Widerrufsbelehrung. Erst dann kann so nen Auftrag auch storniert werden. 

     

    Wo kommst denn her? In einigen Städten wird ja zur Zeit Glasfaser ausgebaut und Vorverträge gesammelt. 

     

     

    1

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Ok, danke für die Belehrung. Ich habe in der Überschrift das Wort Betrug mit Fragezeichen versehen und im Text das Wort gelöscht.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 3 Jahren

    Carina8

    Letztendlich hat er hartnäckig auf mich eingewirkt und mich fast eingeschüchtert und mit einem Vorwand (er wolle sich mein Modem anschauen) sich Zutritt in meine Wohnung verschafft. Als er da war hat er eine Sekunde lang zum Modem geschaut und dann ging es weiter mit dem Verkaufsgespräch. Eingeschüchtert wie ich war und schüchtern wie ich bin, hat er es geschafft, dass ich den Vertrag auf seinem Tablet unterschreibe

    Letztendlich hat er hartnäckig auf mich eingewirkt und mich fast eingeschüchtert und mit einem Vorwand (er wolle sich mein Modem anschauen) sich Zutritt in meine Wohnung verschafft. Als er da war hat er eine Sekunde lang zum Modem geschaut und dann ging es weiter mit dem Verkaufsgespräch. Eingeschüchtert wie ich war und schüchtern wie ich bin, hat er es geschafft, dass ich den Vertrag auf seinem Tablet unterschreibe
    Carina8
    Letztendlich hat er hartnäckig auf mich eingewirkt und mich fast eingeschüchtert und mit einem Vorwand (er wolle sich mein Modem anschauen) sich Zutritt in meine Wohnung verschafft. Als er da war hat er eine Sekunde lang zum Modem geschaut und dann ging es weiter mit dem Verkaufsgespräch. Eingeschüchtert wie ich war und schüchtern wie ich bin, hat er es geschafft, dass ich den Vertrag auf seinem Tablet unterschreibe

    Typische Einschüchterungstaktik und nur ein Beispiel von Vielen. Perfektes Opfer. Muß ich mehr dazu schreiben? Ich glaub das erspare ich mir.

    9

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Marcel2605

    Ich habe gerade das Team informiert.

    Ich habe gerade das Team informiert.
    Marcel2605
    Ich habe gerade das Team informiert.

    Ich kann mir jetzt schon vorstellen wie die Geschichte ausgeht.

    Das Team wird sich für die Aktion entschuldigen und sich mal wieder stellvertretend den Schuh anziehen müssen, anstatt die Telekom endlich mal das Problem bei der Wurzel packt.

    Bis der nächste Kunde hier aufschlägt und die Leier von vorn losgeht... *gääähn*

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Marcel2605

    Bitte in deinem Profil., im 3.Fenster, unter weitere Informationen, noch dein Zeitraum angeben, wann du immer am besten zu erreichen bist.

    Bitte in deinem Profil., im 3.Fenster, unter weitere Informationen, noch dein Zeitraum angeben, wann du immer am besten zu erreichen bist.
    Marcel2605
    Bitte in deinem Profil., im 3.Fenster, unter weitere Informationen, noch dein Zeitraum angeben, wann du immer am besten zu erreichen bist.

    Vielen lieben Dank für deine Hilfe. Habe ich gemacht mit dem Zeitraum.

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Ich kann mir jetzt schon vorstellen wie die Geschichte ausgeht. Das Team wird sich für die Aktion entschuldigen und sich mal wieder stellvertretend den Schuh anziehen müssen, anstatt die Telekom endlich mal das Problem bei der Wurzel packt. Bis der nächste Kunde hier aufschlägt und die Leier von vorn losgeht... *gääähn*

    Ich kann mir jetzt schon vorstellen wie die Geschichte ausgeht.

    Das Team wird sich für die Aktion entschuldigen und sich mal wieder stellvertretend den Schuh anziehen müssen, anstatt die Telekom endlich mal das Problem bei der Wurzel packt.

    Bis der nächste Kunde hier aufschlägt und die Leier von vorn losgeht... *gääähn*

    Ich kann mir jetzt schon vorstellen wie die Geschichte ausgeht.

    Das Team wird sich für die Aktion entschuldigen und sich mal wieder stellvertretend den Schuh anziehen müssen, anstatt die Telekom endlich mal das Problem bei der Wurzel packt.

    Bis der nächste Kunde hier aufschlägt und die Leier von vorn losgeht... *gääähn*


    Laut Dr. Ferri Abolhassan, will man jedem einzelnen Fall nachgehen.

    Nur ändern will man es nicht, da der Weg für Vertragsabschlüsse äußerst effektiv ist.

     

    Und mit den "Paar Einzelfällen" lässt sich leben.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 3 Jahren

    @Carina8 Ich kann es einfach nicht glauben, dass Du noch nicht einmal aus Deinen eigenen Erfahrungen lernst (wenn Du schon über Ranger Bescheid weißt 😞 " klingelte es mal wieder". Und trotzdem aufgemach? Und das noch, ob wohl eigentlich im 'Dienst' ?!

    7

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    @Gelöschter Nutzer 

     

    Du hast es auf den Punkt gebracht-Unkenntnis und Naivität haben mich in diese Lage versetzt. 

     

    Trotzdem kannst du wohl nicht diese Vorgehensweise gut heißen?!

     

    Für mich grenzt es immer noch an Betrug,  wenn man unter falscher Vorwand Leuten glauben lassen, dass sie zu einer Netztechnik wechseln müssen, die es im Haus gar nicht gibt. 

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    @Heike B. 

    Vielen Dank für deinen Anruf und für deine Hilfe.

    Sollte ich von Telekom eine Auftragsbestätigung bekommen, melde ich mich wieder. 

    Ansonsten betrachte ich den Fall als gelöst. 

    Viele Grüße 

    Carina 

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Carina8

    @─=≡Σ(([ ⊐•̀⌂•́]⊐ Du hast es auf den Punkt gebracht-Unkenntnis und Naivität haben mich in diese Lage versetzt.

    @─=≡Σ(([ ⊐•̀⌂•́]⊐ 

    Du hast es auf den Punkt gebracht-Unkenntnis und Naivität haben mich in diese Lage versetzt.

    Carina8

    @─=≡Σ(([ ⊐•̀⌂•́]⊐ 

    Du hast es auf den Punkt gebracht-Unkenntnis und Naivität haben mich in diese Lage versetzt.


    Trotzdem kannst du wohl nicht diese Vorgehensweise gut heißen?!

    Trotzdem kannst du wohl nicht diese Vorgehensweise gut heißen?!
    Trotzdem kannst du wohl nicht diese Vorgehensweise gut heißen?!

    Hab ich das irgendwo geschrieben, dass ich diese Vorgehensweise für gut heiße? Tue ich nicht. Hab nur meine Ansichtsweise geschildert, und wie man sieht mit Durchblick.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 3 Jahren

    Hallo @Carina8 ,

     

    vielen Dank für das nette Gespräch. Bei uns wurde hier noch kein Kundenkonto eingerichtet, so das ich hier auch nichts widerrufen kann. Sollten Sie von uns eine Auftragsbestätigung erhalten, sagen Sie uns bitte bescheid.

    Wie besprochen habe ich die Beschwerde an die zuständigen Kollegen geschickt und Sie auch auf die NoGo Liste gesetzt. 

     

    Viele Grüße

    Heike B.

    0

  • vor 3 Jahren

    Hallo,
    Gerade eben klingelte ein vermeintlicher Telekom Mitarbeiter an meiner Tür und erzählte mir davon dass In unserem Wohnblock auf Glasfaser umgestellt werden würde und er wollte dafür in meine Wohnung, um die Festnetznummer von meinem Router Ablesen zu können. Das ist meine erste Wohnung und ich wohne erst seit kurzem in dieser Stadt und da ich nichts ahnte, lies ich ihn nach mehrmaliger Nachfrage mit Bauchschmerzen herein. Er schloss sein Gerät an meinem Router an, konnte aber nichts finde da ich keinen Festnetzanschluss habe. Er machte Bemerkungen dass ich eine coole Wohnung hätte und fragte mich wie viel ich dafür bezahlen würde. Ich weiß leider nicht ob das einfach nur smalltalk war weil er in meinem Alter aufwärts (Mitte 20) war und somit eher „locker“ und „cool“ unterwegs war oder ob er einfach meine Wohnung ausspähen wollte. Ich habe nichts unterschrieben und da er dafür meine Telefonnummer brauchte hat es wohl nicht funktioniert und er meinte er würde später wieder kommen. Jetzt sitze ich natürlich da und mach mir vor Angst in die Hose, dass jemand einbrechen könnte und ich bereue es so ihn reingelassen zu haben. Die Hotline kann mir da auch nicht weiter helfen da ich nicht nach seinem Namen gefragt habe. 
    was Soll ich tun?

    1

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Hallo @Lara3599 ,

     

    Vielleicht mal bei den Nachbarn fragen, ob da auch einer (derselbe?) war?

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    Auch bei der Störungshotline wird man gern so hinters Licht geführt und einem n neuen Vertrag untergejubelt! Scheißegal, daß die DSGVO so n Verfälschen von Daten verbietet! Wie kriminell dürfen Callcenter-Mitarbeiter sein um sowas zu machen? Strafanzeige an den BfDI wegen gewerbsmäßigem Datenmißbrauch und versuchtem gewerbsmäßigem Betrug ist raus und wird nicht zurückgenommen!

    6

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    der_Lutz

    die Staatsanwaltschaft hätte nämlich höchstens müde mit den Schultern gezuckt.

    die Staatsanwaltschaft hätte nämlich höchstens müde mit den Schultern gezuckt.
    der_Lutz
    die Staatsanwaltschaft hätte nämlich höchstens müde mit den Schultern gezuckt.

    Solange man Psychopathen frei rumlaufen läßt, mache ich mir darüber weniger Gedanken. 😄 (Schreibe aus Erfahrung)

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    sv.wagner

    Da es sich um Mails für Betriebsrat-Tätigkeit handelte, hätte man über die Polizei überprüfen lassen können ob so etwas eine Behinderung eines Betriebsrats darstellt.

    Da es sich um Mails für Betriebsrat-Tätigkeit handelte, hätte man über die Polizei überprüfen lassen können ob so etwas eine Behinderung eines Betriebsrats darstellt.
    sv.wagner
    Da es sich um Mails für Betriebsrat-Tätigkeit handelte, hätte man über die Polizei überprüfen lassen können ob so etwas eine Behinderung eines Betriebsrats darstellt.

    Das ist keine Behinderung.

     

     

    sv.wagner

    Die erpreßte Sicherheitsabfrage! Erpreßt?

    Die erpreßte Sicherheitsabfrage! Erpreßt?
    sv.wagner
    Die erpreßte Sicherheitsabfrage! Erpreßt?

    Wo ist da die Erpressung? Die Sicherheitsfrage ist ein wichtiges Mittel zur Überprüfung der Zugriffsberechtigung. Oder wäre es Dir lieber, die Anbieter würden das z.B. per Post-Ident machen und dafür berechtigter Weise Geld verlangen? Wer seine Zugangsdaten vergisst hat halt Pech gehabt. Da ist es auch keine Erpressung wenn der Anbieter eine Legitimation verlangt.

     

     

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    sv.wagner

    Auch bei der Störungshotline wird man gern so hinters Licht geführt und einem n neuen Vertrag untergejubelt! Scheißegal, daß die DSGVO so n Verfälschen von Daten verbietet! Wie kriminell dürfen Callcenter-Mitarbeiter sein um sowas zu machen? Strafanzeige an den BfDI wegen gewerbsmäßigem Datenmißbrauch und versuchtem gewerbsmäßigem Betrug ist raus und wird nicht zurückgenommen!

    Auch bei der Störungshotline wird man gern so hinters Licht geführt und einem n neuen Vertrag untergejubelt! Scheißegal, daß die DSGVO so n Verfälschen von Daten verbietet! Wie kriminell dürfen Callcenter-Mitarbeiter sein um sowas zu machen? Strafanzeige an den BfDI wegen gewerbsmäßigem Datenmißbrauch und versuchtem gewerbsmäßigem Betrug ist raus und wird nicht zurückgenommen!

    sv.wagner

    Auch bei der Störungshotline wird man gern so hinters Licht geführt und einem n neuen Vertrag untergejubelt! Scheißegal, daß die DSGVO so n Verfälschen von Daten verbietet! Wie kriminell dürfen Callcenter-Mitarbeiter sein um sowas zu machen? Strafanzeige an den BfDI wegen gewerbsmäßigem Datenmißbrauch und versuchtem gewerbsmäßigem Betrug ist raus und wird nicht zurückgenommen!


    @sv.wagner 

    Hallo, das Thema gab es vor langer Zeit schon einmal. Das Anliegen des Fragestellers ist beantwortet und gelöst. Die neue Kommentierung weicht ab.

     

    Ich möchte lediglich auf einen Punkt eingehen:

    Die Behauptung geht gar nicht, alle Mitarbeitenden im Call-Center als kriminell darzustellen. Wir alle sind NICHT kriminell. Sollte solch eine oder ähnliche Unterstellung erneut von Ihnen fallen, ziehe ich weitere Konsequenzen für die Telekom hilft Community in Betracht.

     

    Gruß Jacqueline G. 

    Uneingeloggter Nutzer

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    von

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