Guten Tag, nachdem ich mich bereits stundenlang über Telefon mit dem Bauherrenservice auseindergesetzt hatte und auch schon im Telekom Shop im Ort war stellen sich mir mehrere Fragen. Ausgangslage ist ein ein altes Haus, vor 2 Jahren gekauft und kernsaniere es seitdem selbst. Am Haus außen befindet sich der APL in einer Kuhglocke. Auf der Grenzseite, weswegen er bereits schon einmal von nem Paket Lieferant abgerissen wurde. Habe es dann über die Trassenapp gemeldet und der Deckel wurde wieder draufgesetzt. Natürlich wäre es ein dummes Szenario wenn wir im Haus wohnen würden und plötzlich fährt jemand den Kasten ab. Zumal wollen wir das Haus auch dämmen ergo muss der kleine Kasten zwangsläufig versetzt werden. Also ins Haus rein. Wir haben bereits ein Leerrohr gelegt aber durch den Bauherrenservice erfahren das wir das nicht selber machen dürfen. Dann gegoogelt und bei den legendären 799€ Festpreis gelandet. Der Preis wurde auch im örtlichen Telekom Shop bestätigt, ja wenn wir nen Telekom Vertrag machen wird das ganze um 250€ billiger. Dann wieder beim Bauherrenservice angerufen dort folgende Aussage 1500€ aufwärts zzgl. und das ist echt lustig, will die Telekom für das Erstellen eines Kostenvoranschlages 79€ really? Ich habe durch die Kernsanierung echt viel mit Handwerkern zu tun aber höre das erstemal das ein Kostenvoranschlag kostenpflichtig wäre.

Alternative a) mein Schwager macht das, was die Telekom nicht will.... b) wir verzichten auf die Telekom und lassen es kostenlos von der Telekom rückbauen und holen uns ne neue 5G Box von O2 alternativ Internet über Kabel bei Vodafone. Oder c) was mir ein Techniker erklärt hat, erst rückbauen lassen dann nach 3 Monaten einen neuen Hausanschluss verlangen 799€ zahlen und 250€ Rabatt holen bei neuem Telekomvertrag.... Schildbürgerstreich..... Was macht am meisten Sinn? 

Danke für die Antworten im vorraus