Anschluss per Kabel soll plötzlich nicht mehr möglich sein ?
1 year ago
Seit Jahrzehnten besteht ein APL (Hausanschluss) im Außenbereich eines Dorfes, über den zwei Kunden der Telekom, einer davon per Mitversorgung angeschlossen waren. Der Hauptversorgte kündigte vor ca. 6 Jahren seinen Festnetzanschluss, nicht jedoch die Versorgung, weil er noch Internet nutzte, bis er letztes Jahr umzog und die Wohnung seit April 2024 vermietet wurde.
Der Mieter möchte einen starken Anschluss und erteilte einen entsprechenden Auftrag für den auch seit Einzug gezahlt wird, weil neben Internet auch Internet-TV/Streaming genutzt werden soll. Dafür kam ein Techniker vor Ort und es wurden die vorhandenen Leitungen geprüft, der vorschlug, von APL zur TAE -Dose ein neues Kabel zu ziehen, weil das gemessene Signal ab TAE auf halber Strecke abbrach, ggf. durch Beschädigung o.ä.. Dies wurde erledigt und damit lt. Techniker die Voraussetzungen für eine erneute Nutzung gegeben.
Vor zwei Tagen behauptet die Telekom nun, ein Anschluss sei nicht möglich, weil nicht in alte Kupferleitungen mehr investiert würde.
Eine Investition ist aber aus unserer Sicht überhaupt nicht notwendig, da lediglich die neue Nummer/Anschluss aufgeschaltet werden muss, da alle Leitungen, wie Jahre vorher auch, vorhanden sind und ja auch genutzt wurden.
Glasfaser ist hier auf Jahre nicht in Sicht.
Die Telekom meint nun, es sei als einzige Variante nur ein Mobilfunk-Router möglich ???
Kann jemand weiter helfen, wie die Telekom davon überzeugt werden kann, dass lediglich eine Aufschaltung für den Mieter durchgeführt wird ?
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