Gelöst
angebliche Telekom-Mitarbeiter wollen Stromanbieterwechsel verkaufen
vor 3 Jahren
Moin aus Flensburg,
gestern hatten wir Besuch von einem jungen Mann, der einen Ausweis mit "Telekom-Emblem" an der Jacke hatte und sich erkundigte, ob wir mit unserem Festnetz- und Internet-Vertrag zufrieden sind. Auch wolle er gerne unseren Router "überprüfen". Im weiteren Gespräch kam dann doch der wahre Kern seines Besuchs zutage: Er wollte uns weitere kostenpflichtige Zusatzangebote der Telekom schmackhaft machen, für die wir keinen Bedarf haben. Dann unternahm er auch noch den Versuch, uns zu einem Stromanbieterwechsel zu überreden.
Wir sind empört, dass die Telekom solche Haustürgeschäfte in Auftrag gibt und Fremdfirmen, deren Mitarbeiter wahrscheinlich auf Provisionsbasis vergütet werden, Klinken putzen lasst!
Soeben haben wir uns bei der Telekom beschwert und auf die No-Go-Liste setzen lassen.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Das waren die Firma Ranger.
Schau mal hier. Da findest du alles wichtige dazu:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Ranger-Informationen-zur-Direktvermarktung-der-Telekom/ta-p/5673046/jump-to/first-unread-message
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vor 3 Jahren
Vergebliche Liebesmüh' - hier dürften die "Ranger" mal wieder zugeschlagen bzw. "angeboten" haben.
In diesem Forum sind darüber Dutzende von Beiträgen zu finden.
Sinngemäße Antwort der Telekom in solchen Fällen:
"Wir nutzen auch diese Vertriebsschiene, um Kunden unsere Produkte näherzubringen, die wir
auf anderen Kommunikationswegen nicht erreichen können".
6
Antwort
von
vor 3 Jahren
Die NoGo-Liste taugt nichts. Die dient auch nur der Rechtfertigung vor der Öffentlichkeit. Es gibt zuviele betrügerische Menschen, wenn Du heute einen entlässt kommt morgen ein neuer. M.E. gehört ein vernünftiges Gesetz her, und eine öffentliche Beschwerdeliste. Für jede Beschwerde müsste der AG der Vertreter 500,- Euro Strafe zahlen, der Vertreter 250,- Euro und der Auftraggeber 1.000,- Euro. Dann würden sich die Firmen und Vertreter zusammenreißen.
Antwort
von
vor 3 Jahren
@wizer
Dummerweise funktioniert Werbung nur dann, wenn auch ersichtlich ist, wer da wirbt, damit der Kunde dort auch konsumiert.
Also muss der Auftraggeber (Werbender) mit entsprechenden empfindlichen Strafen für Mißachtung der Regeln belegt werden. Und die kann/sollte er auch vertragsrechtlich auf das Marketingunternehmen überantworten wenn er die Kosten nicht selber tragen möchte. Da werden sich dann irgendwann auch die Verteiler entsprechend umsehen, wenn sie persönlich belastet werden.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Haustürgeschäfte sind nur die häßliche Fratze des Wohlstands anderer.
Ca. 14 Millionen Bundesbürger verrichten minderwertige Arbeiten im Niedriglohnsektor. Die Fa. Ranger ist nur ein Unternehmen von vielen.
Ich könnte auch Menschenhändler schreiben, aber das wäre politisch inkorrekt.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Jahren
Wir sind empört, dass die Telekom solche Haustürgeschäfte in Auftrag gibt und Fremdfirmen, deren Mitarbeiter wahrscheinlich auf Provisionsbasis vergütet werden, Klinken putzen lasst!
und hast du gleiches auch dem Stromanbieter geschrieben?
Schliesslich hat der auch die Firma Ranger beauftragt
dir den Drücker sind das zwei gleichwertige Auftraggeber, komischerweise beschweren sich aber fast alle immer nur bei der Telekom
7
Antwort
von
vor 3 Jahren
@Stefan
Sicher? Der gemeine Kunde identifiziert die Telekom (30% Anteile im direkten und indirektem Staatsbesitz) immer noch mit der Eigenschft als (ehemaliges) "Staatsunternehmen", das eben eher auch dem Kunden verpflichtet ist. Das ist aber ein "Vertrauensvorsprung" den die Telekom seit Jahren eher verspielt als nutzt. Wie auch die anderen ehemaligen Staatsunternehmen Post und Bahn. Die waren zwar teuer und vielfach schwerfällig, aber das, was sie gemacht haben ging dann auch. Heute?
Der Eindruck ist eher "was für ein ...haufen". Sie versuchen überall mitzumischen aber ihre Kernkompetentz im Stammland vernachlässigen sie dramatisch.
Übrigens, dem Drücker ist das mit Sicherheit egal. Dem Kunden nicht.
Antwort
von
vor 3 Jahren
@NoOneElse
Der Punkt war doch, wo beschwert man sich wenn einem ein Stromvertrag abgetreten werden soll.
Nach deinen Ausführungen offensichtlich bei der Telekom, weil sie 30% im Staatsbesitz ist?
by the way, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die Telekom begeistert ist, dass die Drücker mit einem ganzen Gemichtwarenladen an Verträgen rumlaufen. Genau so , wie dass es immer wieder vorkommt, dass die Leute übers Ohr gehauene werden.
Antwort
von
vor 3 Jahren
@Stefan
die Telekom begeistert ist, dass die Drücker mit einem ganzen Gemichtwarenladen an Verträgen rumlaufen
Ist eine Frage der vertragsrechtlichen Regelungen für die Kampagnen. Mit diesem "Ausweis" nur Solitär bewerben, sonst nimmer mehr.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von