Gelöst

Analog-Telefon und Umstellung auf IP-Telefonie

vor 8 Jahren

Jemand hat nur ein Analog-Telefon an TAE und sonst nichts:

also keinen Computer irgendeiner Art.

Dieser Jemand ist beispielsweise 90 Jahre alt.

Aber die Umstellung auf IP-Telefonie muß jeder mitmachen.

 

Rein logisch muß derjenige doch irgendein Gerät erhalten, das er

aus der Steckdose versorgt und durch das die Telefonleitung

von der TAE her hindurch geht, zum Telefon hin.

 

Welches Gerät wird das denn konkret sein?

Ein Router wie W723V wäre ja zwei Nummern zu groß!

Wohlgemerkt, es gibt da keinen Computer, mit dem ein Router

konfiguriert werden könnte!

 

Alle Beschreibungen, die ich aus dem Internet kenne, gehen wie

selbstverständlich davon aus, daß ein Router für Internet usw.

bereits vorhanden ist, und erklären das mit dem grauen DSL-Kabel,

usw.

Für pure Nur-Telefon-Nutzer gibt es offenbar keine Beschreibung.

Anm: Für so jemanden habe ich vor Jahren schon die Sprachbox

deaktiviert, weil die Box durch ihre Anrufe heftigst störte.

 

31883

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  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 8 Jahren

    Guten Morgen @maglite,

    bei reinen Telefonanschlüssen ohne Internetzugang erfolgt die Umsetzung auf IP durch die Technik der Telekom. Am Anschluss zuhause ändert sich nichts.

    19

    Antwort

    von

    vor 7 Jahren

    Na ja - ob's wirklich "Lösungen" sind, werde ich wohl erst wissen, wenn ich mit einem T-Mitarbeiter gesprochen habe. Offenbar gibt's ja doch einige Fallstricke - auch wenn "Oma Finchen" laut YouTube-Video keinerlei Probleme zu befürchten hat. (Hinzu kommt ja auch noch der Hausnotruf; ob dieses Gerät mitspielen wird, weiß ich auch noch nicht.) Insofern hoffe ich stark, daß irgendwer vielleicht doch noch eine Liste postet, in der die Tauglichkeit der Endgeräte vermerkt ist.

    Antwort

    von

    vor 7 Jahren

    Die Hausnotrufeinrichtung muss notfalls getauscht werden.

    Antwort

    von

    vor 7 Jahren

    Hallo @Piano-Paul,

    eine solche Liste gibt es leider nicht. Wegen des Hausnotrufs, hier wird man leider auch erst zur Schaltung etwas sagen können.

    Gruß
    Sebastian S.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 8 Jahren

    @maglite

    Meistens stimmt das, was die beiden anderen geschrieben haben.

    Dann ist es so, dass das analoge Telefon wie bisher in der TAE eingesteckt bleibt. Die Umsetzung auf IP wird für einen solchen analogen Telefonanschluss dann außer Haus bei der Telekom gemacht.

     

    Es gibt allerdings auch vereinzelt Gegenden, wo das nicht so einfach läuft. Da ist dann in der Tat ein Router wie z.B. der Speedport W724V erforderlich, um ein analoges Telefon anschließen zu können. In diesen Fällen passiert die Umsetzung von analog auf IP-Telefonie in den Räumlichkeiten des Kunden.

    U.U. ist da sogar zusätzlich ein Glasfasermodem notwendig wenn die Glasfaser bis ins Haus gelegt wurde/wird.

     

    Ich lasse die Lösungsmarkierung von @Gelöschter Nutzer bestehen obwohl sie nur eine Antwort bezeichnet, die meistens die Lösung ist.

    Die Glasfser/Fiber-Variante sieht man beispielsweise in den AGB in der Preisliste im Kapitel 1.1.2

    http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/44460.pdf

     

    1

    Antwort

    von

    vor 8 Jahren

    muc80337_2

    @maglite Meistens stimmt das, was die beiden anderen geschrieben haben. Dann ist es so, dass das analoge Telefon wie bisher in der TAE eingesteckt bleibt. Die Umsetzung auf IP wird für einen solchen analogen Telefonanschluss dann außer Haus bei der Telekom gemacht. [...]

    @maglite

    Meistens stimmt das, was die beiden anderen geschrieben haben.

    Dann ist es so, dass das analoge Telefon wie bisher in der TAE eingesteckt bleibt. Die Umsetzung auf IP wird für einen solchen analogen Telefonanschluss dann außer Haus bei der Telekom gemacht.

    [...]
    muc80337_2

    @maglite

    Meistens stimmt das, was die beiden anderen geschrieben haben.

    Dann ist es so, dass das analoge Telefon wie bisher in der TAE eingesteckt bleibt. Die Umsetzung auf IP wird für einen solchen analogen Telefonanschluss dann außer Haus bei der Telekom gemacht.

    [...]

    Danke an alle Antworter.

    Daß es meist gar keine Änderung beim Kunden gibt, wußte ich

    bisher nicht. Letztes Jahr erzählte ich der betreffenden Person,

    sie müsse dann eine Elektronik unter ihre Telefon-Kommode

    stellen und mit einer Steckdose versorgen.

     

    Wenn es keine Elektronik gibt, muß ja die Telekom nach wie vor

    den Betriebsstrom für das Analog-Telefon liefern!

    Ich dachte, der Wegfall dieser Versorgung sei zwingend

    und wichtig für die Telekom.

    Aber es wird eine POM-Karte gesteckt und zwischengeschaltet.

    Die Situation bei Stromausfall wird aber eventuell anders sein

    als zuvor.

     

    Im dem Youtube-Video wird auch gesagt, die Umstellung

    erfordere keine Vertragsänderung!

    Bisher dachte ich, und las es überall, daß die Telekom den Vertrag

    ersatzlos kündigt, wenn man keine Zustimmung zu einer

    Änderung gibt.

    Ich selbst hatte bereits Mai2014 einer Umstellung auf IP

    zugestimmt. Das nannte sich damals: DSL 16 TV ohne Splitter.

     

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 8 Jahren

    Hallo @maglite,

     

    hier gibt es eine gute Erklärung zur Umstellung "reiner" Telefonanschlüsse https://www.youtube.com/watch?v=kMnnnRBgnjw

    0

Uneingeloggter Nutzer

Frage

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