Abweichung zwischen telefonischem Rückgewinnungsangebot und Auftragsbestätigung Hallo zusammen,

vor 5 Tagen

Hallo zusammen,

ich möchte einen Vorfall schildern und um eine sachliche Einschätzung bitten:


Am 12.12.2025 habe ich im Rahmen des digitalen Kündigungsprozesses einem telefonischen Rückruf zur Beratung zugestimmt. Am 15.12.2025 gegen 08:15 Uhr wurde ich von einem Mitarbeiter der Telekom-Kundenrückgewinnung angerufen. Zu Beginn des Gesprächs habe ich der Aufzeichnung des Telefonats ausdrücklich zugestimmt.

Im Verlauf des Gesprächs wurde mir mehrfach folgendes Angebot erläutert und auf meine Rückfragen bestätigt:

 Beibehaltung meines Tarifs MagentaZuhause XL mit MagentaTV MegaStream
 drei Monate jeweils 20 € Rabatt
 bisheriger Monatspreis: 68,86 € netto
 ab dem vierten Monat Rückkehr zum bisherigen Preis
 zusätzlich Apple TV ohne Mehrkosten


Ich habe die genannten Konditionen im Gespräch mehrfach wiederholt und mir jeweils bestätigen lassen, dass genau diese Vertragsbestandteil sein sollen.

Nach dem Gespräch erhielt ich die Auftragsbestätigung (xxx). Darin war jedoch kein Rabatt ausgewiesen; stattdessen wurde ein Monatspreis von 85,95 € brutto genannt.

Nach erneuter Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice wurde mir bestätigt, dass kein Rabatt hinterlegt sei. Man entschuldigte sich und leitete den Widerruf ein.

Meine Fragen an die Community:

– Wie kann es zu solchen Abweichungen zwischen Telefonberatung und Auftragsbestätigung kommen?  (Z.B. steht der Kundenservice massiv unter Verkaufsdruck?)
– Wie verbindlich sind aufgezeichnete Rückgewinnungsgespräche für Kundinnen und Kunden?

Vielen Dank für Rückmeldungen.

Viele Grüße
Thomas

Anm:

Auftragsnr editiert 

(Marcel2605)

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