5G hybrid Empfänger mit WLAN Bridge mit Router verbinden

vor 2 Jahren

Ich möchte mir den 5G hybrid gönnen um meinen bisherigen DSL Anschluss aufzuwerten.

 

Laut Anleitung wird die Verbindung der Datenleitung per Netzwerkkabel zwischen dem 5G Empfängers (Netzteil des 5G Empfängers) mit Speedport Smart 4 hergestellt.

Leider ist es aus baulicher Sicht so in meinem Haus nicht möglich.

Ist es möglich die Datenleitung-Verbindung zwischen  Netzteil des 5G Empfängers und Speedport Smart 4 per WLAN Bridge zu verbinden.

Anbei ein Bild was ich gerne hätte. Der rote Kasten soll die Bridge darstellen:

Bildschirmfoto 2023-10-24 um 21.11.56.jpg

 

 

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    • vor 2 Jahren

      Wird der Speed Hime WLAN mit dem 5G -Empfänger verbunden, erhält er von diesem eine IP-Adresse.

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      von

      vor 2 Jahren

      Has

      Wird der Speed Hime WLAN mit dem 5G -Empfänger verbunden, erhält er von diesem eine IP-Adresse

      Wird der Speed Hime WLAN mit dem 5G -Empfänger verbunden, erhält er von diesem eine IP-Adresse
      Has
      Wird der Speed Hime WLAN mit dem 5G -Empfänger verbunden, erhält er von diesem eine IP-Adresse

      Das hatten wir uns ja schon so gedacht, nur will die Basis meines Wissens immer ins Internet oder prüft zumindestens ob Internetzugriff vorhanden sei. Ob und wie sich das auf die eigentliche Bridge Funktion auswirkt weiß ich nicht, eine IP Adresse ist dazu nicht wirklich notwendig.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      Zum Einrichten des Speed Home WLAN als Mesh-Basis wird kein Internetzugang benötigt. Man muss nur in dessen Konfiguration kommen, um die WLAN Daten zu speichern. 

      Ich hatte bei meinen Versuchen, einen bereits als Mesh-Basis eingerichteten Speed Home WLAN mit dem 5G -Empfänger verbunden.

      0

    • vor 2 Jahren

      Gibt es schon neue Erkenntnisse? Ich werde meinen bestehen VDSL100 Tarif (maximal was möglich ist) durch die Hybrid Funktion aufwerten. Auf dem Balkon komme ich mit meinem Handy (Telekom Tarif) bei 5G auf 386 MBit, also eine gute Ausgangslage. Leider liegt mein Arbeiszimmer genau auf der anderen Seite meiner Mietwohnung (dort kommen gerade so 100 Mbit an da es im Innenhof liegt). WLAN als einzige Option vom Speedport aus der Wohnstube steht nicht zur Debatte. Aktuell steht eine FritzBox direkt am Arbeisplatz und wird dort über eine extra angebrachte Telefondose mit VDSL versorgt. Jetzt wäre die Idee den Speedport dort aufzustellen und wie schon beschrieben den LAN Teil über WLAN zu bridgen. Würde ich versuchen sauber ein LAN-Kabel zu verlegen müsste ich durch 3 Wände was mir in einer Mietwohnung nichts ist. Danke. 

      7

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      von

      vor 2 Jahren

      @aleczy

      Die örtlichen Gegebenheiten sind scheinbar nicht optimal. Traurig 

      Den Router direkt in der Wohnstube belassen und die Versorgung der Endgeräte per WLAN wäre keine Option?

       

      Grüße

      Erdogan T.

       

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Wenn ich das richtig verstehe lässt der Tarif eh nicht mehr als 250 MBit über 5G zu (im Werbevideo fallen 300). Daher würde es ja „ausreichen“, wenn bei mir im Arbeiszimmer bei Zuschaltung die 250 ankommen. Für Echtzeitanwendungen bevorzuge ich dann aber den sehr niedrigen Ping meiner VDSL Verbindung direkt über Kabel. Alternativ hatte ich schon über eine PowerLAN Lösung nachgedacht. Diese sollte ja die  250 MBit schaffen und so die Strecken zwischen 5GModem und Speedport ins Arbeitszimmer überbrücken. 

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      aleczy

      Alternativ hatte ich schon über eine PowerLAN Lösung nachgedacht.

      Alternativ hatte ich schon über eine PowerLAN Lösung nachgedacht.
      aleczy
      Alternativ hatte ich schon über eine PowerLAN Lösung nachgedacht.

      PowerLAN kann Probleme bei der DSL-Verbindung verursachen. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      Danke für den Hinweis. Ich mach jetzt folgenden Test. Ich habe mir eben noch den neuen Telekom Repeater bestellt, so das dieser bis zur Freischaltung da ist. Der Smart 4 wird dann optimal in der Wohnstube ausgerichtet und im Arbeitszimmer landet dann der Repeater an einer ebenso idealen Position. Die bereits existierenden Geräte bleiben an der Fritz!Box die im Client Modus an den LAN Ports des Repeaters kommt (ich nutze bereits Smarthome Geräte von AVM was die Box weiterhin notwendig macht).

      1

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      aleczy

      Ich habe mir eben noch den neuen Telekom Repeater bestellt, so das dieser bis zur Freischaltung da ist.

      Ich habe mir eben noch den neuen Telekom Repeater bestellt, so das dieser bis zur Freischaltung da ist.
      aleczy
      Ich habe mir eben noch den neuen Telekom Repeater bestellt, so das dieser bis zur Freischaltung da ist.

      @aleczy: Noch ein Tipp: Wähle im Konfigmenü des Smart 4 hier:

       

      http://speedport.ip/html/content/network/wlan_sendset.html?lang=de

       

      diese Einstellung:

       

      Screenshot (245).jpg

       


      Speichern nicht vergessen. Dann beobachtest Du, ob die obere Kanalgruppe ab 100 weiterhin stabil genutzt wird. Das kannst Du jederzeit auf der Status-Seite prüfen:

       

      http://speedport.ip/html/login/status.html?lang=de

       

      Zur Nutzung der "Schwarzen Scheibe" (Speed Home WLAN) hier ein weiterer Tipp:

       

      https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telekom-hilft-News/Mesh-Ah-ah-Savior-of-the-WLAN/ba-p/5772507

       

      Gruß Ulrich

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      Zu testen wäre auch, ob die Fritz!Box direkt per WLAN mit dem Smart verbunden werden kann. Oder der Speed Home WLAN wird auf halbem Weg zwischen Smart und Fritz!Box aufgestellt und diese dann per WLAN verbunden. Viel Erfolg.


      0

    • vor 2 Jahren

      Die Hardware ist bereits eingetroffen, vorbereitet und ich warte nur noch auf die Freischaltung der SIM-Karte damit ich anfangen kann. Die Frage hatte ich bereits gestellt und wollte noch Fragen wie die Bandbreite berechnet wird: Additiv (Summe von VDSL und Mobilfunk) oder Exklusiv (also VDSL bis 100 MBit und dann wird auf das was LTE / 5G mehr hergibt geschwenkt)?.  Auch interessiert mich die maximale Bandbreite, laut Tarif (siehe Screenshot):

      aleczy_0-1703291613128.png

       sind es 250 MBit, heißt dass ich keinen Vorteil habe wenn am Balkon 400 Mbit anliegen aber im Arbeitszimmer in "schlechterer" Lage vielleicht "nur" 250 MBit ankommen, da ich eh nicht mehr nutzen könnte. Danke.

      2

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Bei MagentaZuhause XL Hybrid gibt es über   5G / LTE bis zu 250 MBit/s Download und bis zu 40 MBit/s Upload. 

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @aleczy Deine Frage wurde ja bereits von @Has beantwortet 🙂 Der Download wäre dann beim MagentaZuhause XL Hybrid bei 250 Mbit/s begrenzt 👍🏽

       

      Viele Grüße

      Timur K. 

      Uneingeloggter Nutzer

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      von

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