Gelöst

08003301071

vor 6 Jahren

Hatte heute einen Anruf der Telekom, der mit der Bitte versehen war, dass der Anruf aufgezeichnet wird. Ich musste mehrfach mit ja bestätigen, dass ich auch zukünftig entsprechende Anrufe und Informationen per Telefon erhalten kann. Dies wurde mit der neuen europäischen Datenschutzrichtlinie begründet.

 

Ist dem so? Ich soll alles noch schriftlich bekommen. Hoffe dass es kein Fake war.

 

 

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 6 Jahren

      Das klingt nicht nach einem Anruf der Telekom, ist mir auch ein unbekanntes "Vorgehen".

       

      Du erhältst wenn du die Telekom anrufst eine Ansage wo erklärt wird wo du die Datenschutzbestimmungen lesen / nach hören / einsehen kannst.

       

      Klingt mir eher als wäre das ein Betrüger der sich deine gesprochenen "Ja"s jetzt so zurecht schneidet, dass er dir damit irgendwas andrehen kann ala "Sie haben doch am Telefon ja gesagt als ich Sie fragt ob Sie eine neue Waschmaschine kaufen möchten...".

       

      Gruß

      0

    • vor 6 Jahren

      @dieter.heil1958 

       

      Es wäre viel einfacher gewesen,  w ä h r e n d  des Telefonats zu googeln:

       

      https://www.tellows.de/num/08003301071

       

      Hier ging es darum, einen neuen Anschluß zu verkaufen - und genau dafür braucht man das

      erschlichene "Ja" des Kunden...Wütend

       

       

      2

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Einfach drauf achten, ob nun inden kommenden Tagen mal Post in Form einer Auftragsbestätigung eingeht.
      Danach sofort den Widerruf aussprechen.

      Im Anschluss (bitte nicht beides in ein Schreiben packen) über das Vorgehen beschweren und für dich die Entscheidung treffen, ob du das Verhalten noch zur Anzeige bringen willst.

      Solange aber nichts schriftlich passiert, ist alles erstmal gut. Ganz so untypisch sind diese neuen Gespräche aber nicht, da je nach Zeitpunkt der damaligen Einwilligung man sowas neu erteilen muss - DSGVO sei Dank. Dann müsst der Vertrag aber schon einige Jahr alt sein ... also weit vor 2000.

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Nein. Hier war es kein Anschluss.
      Auch wird das ja nicht missbräuchlich zusammen geschnitten.

      Hier ging es um die Erlaubnis zur telefonischen Werbung, diese wurde erneuert - mit nicht tollen Methoden, da einem die Antwort in den Mund gefelgt wurde.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 6 Jahren

      Einfach drauf achten, ob nun inden kommenden Tagen mal Post in Form einer Auftragsbestätigung eingeht.
      Danach sofort den Widerruf aussprechen.

      Im Anschluss (bitte nicht beides in ein Schreiben packen) über das Vorgehen beschweren und für dich die Entscheidung treffen, ob du das Verhalten noch zur Anzeige bringen willst.

      Solange aber nichts schriftlich passiert, ist alles erstmal gut. Ganz so untypisch sind diese neuen Gespräche aber nicht, da je nach Zeitpunkt der damaligen Einwilligung man sowas neu erteilen muss - DSGVO sei Dank. Dann müsst der Vertrag aber schon einige Jahr alt sein ... also weit vor 2000.

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 6 Jahren

      Nein. Hier war es kein Anschluss.
      Auch wird das ja nicht missbräuchlich zusammen geschnitten.

      Hier ging es um die Erlaubnis zur telefonischen Werbung, diese wurde erneuert - mit nicht tollen Methoden, da einem die Antwort in den Mund gefelgt wurde.

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