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vor 5 Jahren
@bernd-recknagel
Die wichtigste Info fehlt: Das verwendete e-mail-Programm.
10
Antwort
von
vor 5 Jahren
Hat eigentlich WIN noch einen E-Mail-Client?
so wie früher Outlook-Express (eigentlich ein Usenet-Client, der aber auch E-Mail konnte),
weil Outlook gehört ja zum Office-Paket, was nicht bei jedem OS dabei ist.
Antwort
von
vor 5 Jahren
@Buster01 Ja, auch Windows 10 hat wieder 'so etwas'. Aber nach meiner bescheidenen Meinung hat sich diese Beigabe sei Outlook Express über Vista, W7 , W8 nicht fortentwickelt, eher im Gegenteil. Nachwievor auch jede Menge MS- proprietäres Zeug.
Da ist Thunderbird als Multi-Platform ( OSX ) erheblich weiter und über die Profilstruktur auch als Supporter viel einfacher handhabbar.
Mit Mausklick Profil kopieren und auf neuen oder anderen Rechner kopieren und auch die Regeln/ Adressbücher sind mitmarschiert...
Abgesehen von diversen nützliche Add-Ons.
Antwort
von
vor 5 Jahren
@Gelöschter Nutzer"E-Mail Programm von T-Online" ist aber leider in zweifacher Hinsicht nicht korrekt.
1. kein Programm ( im Sinne einer lokalen Software-Installation )
2. nicht von T-Online, sondern eine Telekom-Anwendung, die leider unseligerweise immer noch unter "https://email.t-online.de/em"
erreicht wird. Schöner ist eigentlich die Weiterleitung von https://mail.telekom.de
Und je besser die Techies für Otto-Normalverbraucher erklären ( 'Sendung mit der Maus ' https://www.wdrmaus.de/filme/sachgeschichten/internet.php5), desto weniger kommt es auch für den Endverbraucher zu Missverständnissen am Telefon / Hotline / Shop . Nur bitte professionell und nicht von oben herab 'Du bist blöd'. In meinen Augen ist jemand nur dann blöd/faul, wenn er so gar keine Eigeninitiative zeigt.
Und hier im Forum kommt es schneller zu Lösungen.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 5 Jahren
https://praxistipps.chip.de/e-mail-in-pdf-umwandeln-so-gehts_49290
1
Antwort
von
vor 5 Jahren
@bernd-recknagel Indem man das so macht, wie man schon immer jedes Dokument mit (fast) Bordmitteln zum .pdf machte:
Mittels eines (Datei-)Druckers, der kein Papier, sondern eine .pdf-Datei produziert.
Kostenlose Produkte waren schon immer Softwarestücke wie freepdf https://shbox.de/index_de.html , Export über LibreOffice https://de.libreoffice.org/ oder seit neuestem der Windowspdf-Drucker ( der allerdings in den Standardeinstellungen recht große .pdf-Dateien liefert ) https://www.excel-insights.de/allgemein/microsoft-print-to-pdf
Sind da noch Wünsche offen ?!
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 5 Jahren
Man könnte die z.B. nach Word kopieren und dann als *.pdf speichern,
Aber warum nicht gleich einen E-Mail-Client (Outlook, Thunderbird,...) benutzen,
dann hat man die eh auf dem PC
und wichtige Mails kann man sogar auf einen anderen Speicherplatz (NAS, USB-Stick/Platte, Cloud) exportieren.
0
vor 5 Jahren
Hallo @bernd-recknagel
Mac Mail öffnen, Ablage, Als PDF exportieren.
Bildschirmfoto 2020-04-18 um 11.31.18.png
2
Antwort
von
vor 5 Jahren
@tastenfloh AppleMac.Nutzer sind auch hier in der Minderheit, pdf-Export kennen sie aber tatsächlich bereit länger
. Und Mac-Nutzer integrieren ihren Mail-Account besser in die Mail-App als mit Safari im Mailcenter vorbeizuschauen. Thunderbird läuft übrigens auch prächtig unter MacOS)
Antwort
von
vor 5 Jahren
Geht ganz einfach im E-Mail-Center.
E-Maol öffnen >> Oben auf Mehr > Nachricht speichern >> Auf Computer >> Als PDF.
Das wars.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von